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Dingwali: Berichte über Sitzungen mit dem Medium Margery 337
Diese Sil/ung ist m»hr wichtig Sie bot eine einzigartige Gelegenheit zur
Beobachtung: ^ie konnte den vollgültigen Beweis l'nr die Kehtbeil der supranormalen
Substan/ erbiinücn und auch da lue, <3a f.> das Erscheinen und Verschwinden
<Ici selben nicht mit natürlichen Mit lein bewerkstelligt wurde. Nichts
von alldem geschah. Nachdem alles, was wir beobachtet halten, auC zweierlei
Weise geschehen sein konnte, war es mir seihst /ur (ievviföheit geworden, »daß
die zweite llvpnlhese berechtigte! war als die erste.
Fig. 3
Der f.dale Zweifel an der Eehlheil der Phänomene wurde gen«hrl dutch den
Wechsel von Dunkel- und Lichtperioden, welche die rraureper*önlirhkrtil he-
sliininte, und /war immer nur dann, wenn die Teilnehmer es nicht haben
wollten.
In dieser Sitzung halle m(>Ii gerade das Entstehen und Zurückgehen der
Emanation im vollen Rotlicht zeiiren müssen. Denn nicht das f erlitte oder halb-
fettii-e Frodnkl wollten wir sehen, sondern sein*» Entstehimg. Diese ..Hände"
> c h i e n e n / u w a c Ii s e n , s i r h a u s / u «I e h n e n . sich / u vervollkommnen
. \bei wir wollten die Entwicklung schrittweise verfolgen, wollten
das fleiaust«"*en sdieii und die Resorption. Wir durften nur einen Augenblick
Lum «lern \ erschwinden zus dien
l ntei der Belriiüshvpolhese b<jh\u biet, ogibt sich folgendes:
srhimmnelt zwei oiler diei hm;erahnlicbe Stücke einer Substanz ein
iiihl ttibl sie Mamerv, welch« sie in ihren Genitalien verbirgt.
*». Eine moheie Masse wiiu ähnlich vorbereitet.
.*> Die uleiche Masse sieh* noch einmal zur \ erfuinnu?. Der Gebrauch eines
schmalen Tuches, wie 'Walle: es verlangt, erscheint damit motiviert.
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