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Zeitschrift für Parapsychologie. 3. Heft März 3 930.)

Fig./ji. ii. ii. Beide Pendel aus Blei, P. 1 in voller Länge, P. II in halber
Länge. Um 9.09: Schwinge P. 1 am stärksten. Bei (1): Setze P. I in Ruhe,
beschleunige P. IL Bei (2): Schwinge P.II am stärksten. Bei (3): Setze P.II
in Ruhe, beschleunige P. I. Bei (4): Wechsele die Bewegung. Bei (5) fragte
„Dr. Lasaruz": ,,soll ich wechseln?", welches bejaht wurde. Die Schwingungsrichtung
des P. II ändert sich unaufhörlich ^siehe b).

Fig. 42. Links: 10. 11. P. I aus Blei. P. II aus Aluminium (Gewicht 38,1 g).
Bei (1): Schwinge mehr senkrecht auf die Bewegungsrichtung des Papieres.
Die auch in diesem Falle negative Wirkung ist zu sehen auf der Fig. 42 unter
b. Mittlere Kurven: 10. 11. P. I aus Blei, P.II aus Pockholz (Gewicht
26,0 g). Rechts: 11. 11. P. I aus Blei, P.II aus Kork (Gewicht 20,1 g).
Bei (2) sagte ,.Dr. Lasaruz": ,,jetzt stoße ich gleichviel an die beiden Pendel".
Bei (3) fragte „Dr. Lasaruz": „soll ich wechseln?", welches bejaht wurde.

Fig. 43. Links: 10. 11. P. I aus Blei, P.II aus Messing, mittlere Größe
(Gewicht 67,8 g). Mittlere Kurve: 10. 11. P. I aus Messing, mittlere Größe,
(Gewicht 68,9 g), P.II aus Blei. Rechts: 11. 11. P. I aus Blei, P.II aus
Messing, mittere Größe. Bei (1): Wechsele die Bewegungen.

Fig. 44- 10. 11. Links: P. I aus Blei, P.II aus Messing, großes Pendel
(Gewicht 82,6 g). Bei (1): Beschleunige P. 1. Rechts: P. I aus Blei, P. 11
aus Messing, kleines Pendel. Bei (1): Schwinge P. I quer über das Papier. Der
Erfolg ist auf Fig. 44 unter b zu sehen.

Fig. 45. 11. 11. P. I aus Messing, großes Pendel (Gewicht 83,7 g)> 1*11
aus Messing, mittlere Größe. Um i2,o3 sagte „Dr. Lasaruz": „Ich berühre nur
das eine Pendel." Bei (1): Beschleunige P.II. Bei (2): Schwinge mehr quer
über das Papier. Der Erfolg ist auf Fig. 45 unter b zu sehen.

Die Fig. 46—53 zeigen das Aussehen der Kurven.

Fig 46. 3t. 3.. Die Pendel hängen in der Längsrichtung des Papieres.
Die Amplitude des einen Pendels nimmt erst ab, dann wieder zu, während die
andere einigermaßen konstant bleibt.

Fig. 47. 3. 4- Die Pendel hängen in der Längsrichtung des Papieres. Das
eine Pendel ändert wiederholt sowohl seine Amplitude als seine Schwingungsrichtung
, während das andere konstant schwingt.

In den folgenden Figuren hängen die Pendel quer über das Papier.
^ Fig. 48. 27. 3. von 10,02—io,o5 (vgl. Fig. 3o). Beide Pendel arbeiten sich
gleichzeitig auf. Fast keine Schiefheit. Nur die normale Phasenverschiebung
, verursacht durch einen ganz geringen Unterschied in den Schwingungszeiten
.

Fig. 49. 3i. 3. von 11,02—n,o5 (vgl. Fig. 34). Zeitmarken für 11,00 und
11,02 und eine Marke (—.) um n,o32 für die Aufforderung: Setze P.II in
Ruhe.

Fig. 5o. 3i. 3. von 11,19—n,24 (vgl. Fig. 35). Marken bei 11,19 (•••♦)
für: „Setze P.II in Ruhe" und bei 11,23 (.) für: „Setze P. I in Ruhe und
beschleunige P. II".

Bei den Versuchen mit den neuen Pendeln (7. 11.—11. 11.) ging der
Motor ab und zu etwas unregelmäßig, was in den folgenden Figuren ersichtlich
ist.


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