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Johannes: Spiritistische Erlebnisse. 345

Jugendliche die hinübergehe!*, im Jenseits weiter, bis sie zu voller Reife gelangen
. So habe ich selbst einen älteren Bruder, der in seiner frühesten Kindheit
hinübergegangen ist. Nach Mitteilung meinem Sohnes und Angabe der verschiedenen
Medien habe ich keinen Zweifel, daß mein Bruder im Jenseits zur
Keife gelangt und auf der Bahn seelischen Fortschrilles verhältnismäßig weit
vorgeschritten ist. Dagegen hat Feda, die Führung von Mrs. Leonhard, durch
all die Jahre, seit die englischen Gewährsmänner von ihr berichten, ihr jugendliches
Wesen bewahrt. Auch in der Sitzung mit mir äußerte sie sich in der

Weise eines liebenswürdigen, geistig äufW^t lebhallen, aber noch durchaus backfischmäßigen
junsren Mädchens. Worauf beruht dieser Stillstand der Entwicklung
? Auf Fedas eigenem \\ ollen? Nach der Sitzung mit Mrs. Leonhanl
hatte ich noch eine Sitzum: mit MV«*, (iarretl und ihrer Führung, dem Araber«
Uvami. Sie brachte nichts \cues. das iur Diilte von größerem Inlerosse wäre.
Für mich selbst aber brachte sie eine weitere Befestigung in der l cberzeugung,
daß meine Beziehungen zu meinem Sohne nicht auf bIoß°r Einbildung beruhen
, daß es ein Fortleben der Wesenheit nach dem irdischen Tode aribt, und
daß die Abgeschiedenen mit den Zurückgebliebenen in Verbindung treten können
und häufig in Verbindung zu treten pflegen


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