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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_para1931/0026
8 Zeitschrift für Parapsychologie. Heft 1. (Januar 1931.)

Arztes gewußt, geschweige denn seine Handschrift gekannt. Der Vater des Verstorbenen
erklärte schriftlich, daß die Handschrift derjenigen seines verstorbenen
Sohnes so ähnlich wie nur möglich war. Mit der rechten Hand schrieb
Frau Ingeborg einen Brief von einem Kmde E\a an seine Eltern. Hier war ein

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Abb. 4. Automatische Schrift der verstorbenen englischen Dame.

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Abb. 5. Die Handschrift der englischen Dame zu deren Lebzeiten.

Schriftvcrgleich unmöglich, weil E\a als dreijähriges Kind gestorben war. Es
handelte sich um eine große, runde Schönschrift, die sowohl von derjenigen
Frau Ingeborg als auch von der des verstorbenen Arztes völlig \er-


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