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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_para1931/0287
diu* ©en Hielt» ^«rrirw«»»«*! <£re*»eti Beriftfttfttcr &a<$let*t*
ae&ett tt>ir ttac&foloettft etttioe *>r iatnal-oitt «stt9e tot der:

. . . . Seben bie Soten?

5)iefe grcge hat allen tiefer benkenben SRenfdjen aller 3ahrh«uberte au fdjaffen
gemalt, £eute aber, in einer Seit, in ber alle begriffe oon geftern au febmanken
beginnen, ift (ie brennenb geworben. (Es bat mid) Meferhalb gana befonbers
gefreut, bafe ftd) ein Verlag gefunben bat, ber bie gorfcbungsergebntffe ber
$arapfr)d)ologie in gemeinnerfiänbltcher A3eife jebem 6ucbenben bietet (Es ift
bies ein Berbienft, bas nicht hod) genug anaureebnen ift 3>er Sölüller*Berlag
Bamberg hat es unternommen, oon bem weltberühmten ©elenden ^rofeffor
Boaaano beffen SBerk: „6pukphänomene" burd) ßerw 5>r. 3afch&e, einem be*
kannten gorfdjer auf bem (Gebiete bes wiffenfebafmehen Okkultismus, au tmblt*
gieren, £>er Sttame bes Berfaffers unb bes Herausgebers fowie bes Verlegers
machen febe Kritik überflüfftg. 9Han kann nur fagen: (Es ift eine $at fonbers*
gleichen in unferer heutigen *3tit unferem fuebenben Bolke mit biefem SBerke
einen 2Beg au a«i0eu> ber aus bem 6umpfe bes Snatertaltsmus herausführt. 9tur
bie Erkenntnis, bafe bie $oten wirklich leben unb ba& es eine emige (Berechtigkett
gibt, eine (Erkenntnis, bie feber nach bem ©tubtum bes SBerkes gewinnen mujj,
kann eine SRettung aus ben gegenwärtigen Berhältntffen bringen. Boaaanos
2Berk aeigt febem benkenben, unvoreingenommenen 92tenfd)en an #anb unum*
fröhlichen $atfacbenmaterials ben 2Beg au* einaig magren 2Beltanfdiauung.
Bekanntlich kann es nur eine 2Bahrbeit geben, folglich auch nur eine SBeltan*
fdjaung. über je be Politik unb Streitigkeit hinweg weift bas Bud) in bie ewige
£jeimat! (Ein rechtes geftgefdjenk für unfer armes Boik. S)abei ift bas Buch
fehr preiswert. Bei fetner buchtechnifch fchönen Aufmachung unb feinem Um*
fang holtet es nur 9Hk. 6.— unb überragt burch feinen wichtigen Schalt himmel*
hoch bie offiaielle $)urd)fcbnittsüteratur. Bor allem gehört es in bie £anb eines
Jeben ©ottfudjers. _ 6cbüftfieller 2B.*£>. 3t., 9tbg.

. . . . überall hört man oon 6puk bäufern unb ba folche Borkommniffe fa be*
hörbiieh überwacht werben, kann man fte nid)t mehr wie bisher als 6ctjminbei abtun.
5)as Buch Boaaanos ift wie gefdjaffen, Sicht in bie 6ache au bringen. (Es befpridjt
ruhig unb fachlich aüv SHöglichbeiten unb ©npothefen. 9Iie wirb bem ßefer feine
2Heinung aufgeawungen, fonbem immer nur klare unb einwanbfreie Beobachtung
gefchilbert 3)as Buch kann ebenfogut ein 6tubierter als auch ein nur intereffierter
Saie iefen. (Es bietet beiben oiet unb trögt baau bei, fiidit in bas Shmhel au
bringen, bas fooiele quält. „Sberfteirerblatt" 91r. 9, 1931.

. . . . 3hr Buch macht mir oiel greube fowohl binfidjUich bes äufeerft tnteref*
fanten Schölts, als auch wegen meifterlid) tedjntfcher Ausführung l B., 9tbg.

. ... (Es ift ein gutes Buch für {eben ber ttbergeugung fucht auf bem (Gebiete
ber ^arapfnchologie (föeifierfiunbe.) 5>as Buch enthält eine große Anaahl oon
Berichten über oerfebiebenfie 6pukpbänomene, bie burch fehr glaubwürbige
Beugen beftätigt ftnb. An ber ©anb biefer Begebenheiten bringt auch ber Ber*
faffer eine Anaahl oerfchiebener (Erkenntniffe ober 9Heinungen mancher bekannter
(Belehrten über bte (Erfcheinungen. (Es ift fehr intereffant, bies au lefen; es führt
uns oor bie Stotfadje, ba& es oielen materialiftifchen SBiffenfcbaftern fetjr fdjwer
fällt, felbft an ber £anb oon ^atfachenmaterial bie SHöglichkeit einer (E^tftena
nach bem $obe anauerkennen. ©as Buch ift ein neuer unb würbiger Beitrag
aur Bereicherung bes Bücherfchajjes auf unferem Gebiete. Es führt uns in bie
2Befent)eit bes überfinnlichen gut ein unb ift augleid) ein fehr anregenber fiefeftoff.
S)as Buch ift allen fehr au empfehlen. „5)ie ©locke" 9lr. 3, 1931.

. . . . 933er fidj mit berartigen überfinnlichen Phänomenen befaßt, follte biefes
Buch lefen. ^s bringt nicht nur eine Sülle oon ödjilberungen unb (Erklärung**
oerfuchen einaelner gälle oon „6pukÄ unb ähnlichem, ^er Berfaffer oerfucht
auch, alles phüofophifch äu erklären. Befonbers, wer fich mit ^fndhologie unb
Pfnchanalnfe befchäftigt, wirb audj manche Anregung in biefem oielgelefenen
Budh finben. „Sris-^orrefponbena'1 9lr. 2, 1931.

5>ru& unb 3)rr!ofi: ^ans Sltfiflet Homberg (gSaqern), — ^ettiruf 345.


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