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Persönliche Bemerkungen und Beobachtungen zum
Protokoll der Expcrinientalsitzung vom 10. Febr. 3i.

Schon bei der ersten Verwendung des .,Eleklro-Emanoskopes" als physikalische
^ Kontrollmittel, in der vorangehenden Sitzung vom j3. Jan. ct. zeigte
die Tätigkeit des Vpparales, hinsichtlich Verhaltens der Funkenstrecke", btark
auffällige Unterschiede in der Zeit vor und während der Anwesenheit des Z.

V. (Vergrößerung von II.)

2,4 fach vergrößertes „Teleplasma" a. d. Sitzung vom 10. IL 1931.

Vor der Anwesenheit der Beteiligten im Versuchsraum stellten sich an den
Enden der linearen Silberlamellen (Elektroden) des Apparates, je nur einzelne
Funken ein. Nach der Besammlung und während der Trance des Mediums:
verstärkter Funkenübertritt (ca. f\ Funken links und i Funken rechts): Ca.
io Minuten nach dem Erscheinen von Z...: erheblich vergrößerte Funkenzahl
und verstärktes Leuchten, das störend wirken konnte, weshalb diese Kontrolle
zunächst nicht wiederholt wurde. (\. B. Es hat den \n«chein. als ob der Vor-


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