http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_para1931/0365
Bernoulli: Eine neue Untersuchung der Eigenschaften des Teleplasma. 317
gang des Funkenubertrittes zwischen den Elektroden sich verändert habe,
d. h. als ob die Funken, anstatt nur zwischen den Lamellen, sich über dieselben
hinaus erstreckten, als ob sie — „wie durch besser leitende Atmosphäre
'*, nach außen hin, bogenförmig verlängert würden! Zugleich wurden
die Funken auch lichtstärker.)
Bei der heutigen Anwendung des .,Emanoskopes" war folgendes zu konstatieren
.
VI. (Vergrößerung von III.)
2,4t*ach vergrößertes „Teleplasma" a. d. Sitzung vom 10. II. 1931.
Yoi der Vnwesenheit «1er Beteiligten im Yersuchsraum: schwaches Funken
an den beiden Enden der Lamellen. Das Instrument wurde nach dieser „Ilaum-
prülung" in einen kartonkasicn gelegt (der auf einem kleinen Tischchen
rubtei. um e\enlueJle Lichteffekte gegen die Richtung des Mediums abzublenden
Ca. io Minuten nach Beginn der Sit/ung und während der Trance:
Auftreten >erniehrter Vusgleieh«funken (ca. \ hi^ 8 Funken linksU Später, ca.
9h. 3o, — nachdem Z. . . &ieh gemeldet — (ca. 3<> Min. nachher): überraschend
staiker Fimkenüber<>niu um. r* l>i* if> Funken!) und entsprechend erhöhte
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