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enwesen des Mittelalters
verkannter Hediumismus

csr iinsici 6n ■hdia

mhüllt, die Blätter der Weltgeschichte birgt und tuie
•nsdiheit lastete, wird endlidi enthüllt. Dämonische
len und uerurteilten H e x e n r i ch t e r, stehen uor
: mangels der „Bösen Absicht" frei spricht!

hultistischen Försters und Schriftstellers, Heraus-
chöffel):

Vfc-OlV 1*4^21 bringt die Im »reiende Lösung auf (irunrl der

m01Sm IIa 8 w£8l ti e u e n p <i i a p s v <h o I o g j s eh e 11

Wissens eh a f t. Lr Uihtt uns ins Heidi des noth \\ e n i g
e r f o r s di t e n u n g e r e g e I I e 11 M e d 1 u ni i s m u s.
Durch die dunkelsten Winkel der (uoBstad* fiiin 1 uns dei Autor, 111 Katakomben
der Gegenwart uad in moderne Hexenküchen Hei Zigeunern
und in den ruthenis«hen Walddöitern. bei den «%erbischf n Bauern, in Ungarn
und im fernsten Rußland hat der Autor seiht die Spuren des unsterhlirhen
Hexenwesens \ erfolgt. Aber auch in den Boudoirs höchster Herrschaften
fand er es noch zu Hause Der Schluß des Werkes aaer eröffnet dem
Leser erst (ine ganz neue Welt, in der der (L'ist der \etsöhnttng weht,
da sie alles Dunkel mit dem klaren Lichte d*>r Et Kenntnis heieiuhtet.

220 Selten stark

~5_ * * Ulli • Gansleinen . . • 5«RO — S«— S


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