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F- V. Schaffet
hat stA In der okkulten Literatur und als preisgekrönter Nouelltst
einen Namen gemacht und ist allen Kreisen, die sich mit
mystischen Problemen befassen, wohlbekannt Seine früheren
Bücher fanden die Anerkennung bekannter Gelehrter und berühmter
Schriftsteller.
So bespricht der unsterbliche Paul Bussoti, im »Neuen Wiener
Tagbiatt* Schöffeis Buch „Der Weg durchs Jenseits4* und sagt u.
„. . . Schöfjel hat sich bei alten jenen, die den Problemen der Unsterblichkeit
nachhängen, einen Hamen gemacht. Br geht setne
eigenen Wege . . . .*
Über sein Buch „Irrwege des Sexualtriebes und 6. Sinn" sagt der
Nordamertkantsthe »Inspirator*:
„. . < Der Verfasser Ist In den Nachtgebteten der Seele suhause
tute kein zweiter . . . .*
Der bekannte Wiener Schriftsteller Fred Heller widmete ihm im
„treuen, Wiener Journal" ein 6 Spalten langes Feuilleton upd
nennt ihn dort den „originellsten Mystiker der Feder * . . .*
In der Besprechung des Sthöfjel'schen Buches »Der Schaf) des Armen
Christi* (dieses hat die ersbischöfliehe Approbation erlangt!); sagt
der bekannte Theologie - Professor an der Wiener Uuuersität •
Uniu. Prof. Dr, A. Reinhold:
». . . . F. V. Sdiöjel zeichnet dieses Bild (des hl. Franziskus) mit
ebensogroßer Wärme des Herzen« als Begeisterung und
Schönheit des Ausdruckes . . . .*
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Dr. Freiherr uon Winterstein, Präsident der Wr* Oes. f. Ps.
Forschung sagt in einer Buchbesprechung in dem Weltblatt „Neue
Freie Presse" über Schöfjel:
. . Der Verfasser Ist ein guter Kenner der Parapsychologie . . /
Der berühmte Forscher Dr, Freiherr uon 8chrendi"'No%ings:
*. . . Br hat sich tatsächlich Verdienste für die Parapsychologie
erworben . . . / (Aus einem Briefe.)
Diese wenigen Urteile über den Autor der »Hexen* werden genügen,
darsutun, daß ein Berufener dieses hochinteressante und aktuelle
Qebiet behandelt III
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Auch über das eben aus der Presse kommende W#rk liegen bereits
begeisterte Anerkennungsschreiben uor. Nur einige Stellen aus
dem Briefe eines bekannten Zeitungsmannes:
. . Unter diesem höchst sonderbaren Titel oerbirgt steh in der
Tat das Üeheimnisuollste aller Geheimnisse, die das Rätsel Weib
umhüllen. Der Genius und der Dämon im Weibe zeigt steh hier
wirklich sachlich und, hüllenlos im Lichte einer sehr exakten Forschung.
Diese Wanderung ins Reich der Sibyllen, besonders das Kapitel
über Vampgrtsmus'und über die Hexerei in der Halbwelt, bei den
Zigeunern und in der Verbrecherwelt hat mich ungemein gefesselt.*
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