http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_parapsychologie1958-01/0030
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HANS BENDER
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C ROIS ET-V E RS U C H I, München, Juni 1955
Los versuch I/i. Männliche Teilnehmer
Relative Zustimmungswerte
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LETZTE GANZZAHLIGE MÖGLICHKEIT
NACH NORMALVERTEILUNG
.1(5
.M* 2.50*071
t—1—1—1—1—1 1 1—1—1—1—1—1—1—1—r
0 5 10 15
VERSUCHSPERSONEN
i—1—1—r
20
1 1 I l—l—r
25 30 32
Diagramm 1
stimmen, diese mit dem z-Wert multiplizieren und aus den pz-Produkten
die Punktzahl berechnen.
Werden nun nach dem üblichen Verfahren die Verteilung und Streuung
der pz-Werte für das Kollektiv berechnet, so ergibt sich für die 15 5
Punkte (Summe der pz-Werte) ein Sigma-Wert von 4.58, mit dem sich
Dr. N. eindeutig als Zielperson aus dem Kollektiv heraushebt.
Einen ähnlichen Wert erhält man, wenn man die Methode der relativen
Zustimmungswerte anwendet, die - wie ausgeführt - den Nachteil hat,
bei abnormen Verteilungen der z-Werte fraglich zu werden. Diagramm 1
stellt das Ergebnis von Losversuch I/i nach dieser Methode dar: es zeigt
die relativen Zustimmungswerte der 32 männlichen Versuchspersonen.
Dr. N. hebt sich mit 5.2 Sigma gegen 1.86 Sigma der letzten ganzzahligen
Möglichkeit nach Normalverteilung als Zielperson ab.
Der Losversuch I/2 bezog sich auf eine weibliche Versuchsperson. Diagramm
2 zeigt die relativen Zustimmungswerte der 16 Teilnehmerinnen.
Die vermutete Zielperson hebt sich mit 2.5 3 Sigma gegen 1.5 Sigma der
letzten ganzzahligen Möglichkeit der Normale erteilung vom Kollektiv ab.
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