http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_parapsychologie1958-01/0034
3°
HANS BENDER
CROIS ET-Versuch München, Juli 1955
Losversuch II/3. 28 Teilnehmer. Verteilung der P. Z.-Wertc
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LETZTE GANZZAHLIGE MÖGLICHKEIT
NACH NORMALVERTEILUNG
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5 10 15
VERSUCHSPERSONEN
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20
1^
25
Diagramm 3
werten) «durchsetzen» können. Doch scheint mir wenig Aussicht zu bestehen
, dieses Problem versuchstechnisch zu klären.
Losversuche II, 3 und 4 und «Placebo»-Versuch:
Für einen zweiten Münchener «reinen Losversuch», für den 30 Teilnehmer
(Studenten) sich auf Grund eines Aushangs meldeten, machte
Croiset vor der Festlegung des Kollektivs am 6. und 8. Juli 1955 Voraussagen
in Utrecht. Die Teilnehmer zogen bei ihrer Meldung ein Nummernlos
, nahmen zu den Aussagen schriftlich Stellung und wurden dann
exploriert. Croiset hatte 4 Versuche vorbereitet, 2 Teilnehmer fielen aus.
Das Auslosungsverfahren unter Verwendung des Geigerzählers und
Wetterschlüssels war eindeutig festgelegt. Zielpersonen konnten nur bei
zwei Versuchen (3 und 4) vermutet werden. Versuch 2 mit sehr spezifischen
, aber psychologisch belastenden Aussagen erhielt extrem niedere
Zustimmungswerte. Die mit der pz-Methode vermuteten Zielpersonen
kamen bei der Auslosung nicht mit ihrer Stichkarte heraus. Croiset war
bei diesem Experiment nicht anwesend.
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