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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_parapsychologie1958-01/0035
PRAEKOGNITION IM QUALITATIVEN EXPERIMENT 31

Das Diagramm 3 stellt die Verteilung und Streuung der pz-Werte für
den Losversuch II/3 dar. Ein Teilnehmer hebt sich vom Kollektiv mit
einem Sigma-Wert von 3.74 ab, was einem statistischen Sicherungswert
von 0.27% entspricht. II/4 ergab für einen Teilnehmer einen Sigma-Wert
von 3.19, bzw. einen statistischen Sicherungswert von 1%. Das spricht
unter der Voraussetzung der Gleichförmigkeit des Materials für einen
positiven Effekt.

60.

50_

N
0.

Z
w

<

N
I-

z

D

D.

w

H

-3

O
</)
CQ
<

4L

3CL

20_

10.

C RO IS ET-«Placebo-Versuch »A (Münchner Losversuch II/3)

Freiburg i. Br.,November 1955
Verteilung der P. Z.-Werte

2.60 6

__________2.3 G

LETZTE GANZZAHLIGE MÖGLICHKEIT
NACH NORMALVERTEILUNG

1 G

M * 2.1b * 14.7

15

r~
25

0

T

10

20

VERSUCHSPERSONEN

Diagramm 4

Mit den Aussagelisten dieser beiden Losversuche wurde ein Kontrollexperiment
vorgenommen, das wir «Placebo »-Versuch nannten. Zusammen
mit neuen Aussagelisten für ein «echtes» Experiment wurde
45 Freiburger Studenten unwissentlich das Münchener Material vorgelegt
. Die Auswertung der beiden Placebo-Experimente ergab, daß der
höchste empirisch ermittelte pz-Wert in beiden Fällen so dicht neben dem
höchsten zu erwartenden Wert lag, daß die Verteilung als rein zufällig
angesehen werden muß. Im Diagramm 4 ist der dem oben wiedergegebenen
Losversuch II/3 entsprechende Placebo-Versuch dargestellt.


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