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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_parapsychologie1960-03/0021
NEUE UNTERSUCHUNGEN

*7

Wiederholungsergebnis für den Planeten Mars. Man sieht, daß für diesen
Planeten in beiden Fällen die Maxima der Positionen nach seinem Aufgang
und nach seiner Kulmination liegen*.

Parallel zu dieser Gruppe von bekannten Wissenschaftlern haben wir
im Ausland eine Gruppe von 1458 nicht besonders hervorgetretenen
Wissenschaftlern zusammengestellt, die in denselben Zeiträumen wie die
Individuen der ersten Gruppe geboren wurden. Diese Kontrollgruppe bestätigt
unsere zweite Hypothese, d.h. sie hat für keinen der in Frage
stehenden Planeten signifikante Ergebnisse erbracht. Eine weitere Untersuchung
der Wissenschaftler verdient einen besonderen Hinweis: die
Gesamtgruppe der Wissenschaftler wurde in Mediziner und Naturwissenschaftler
aufgeteilt.

Bei diesen Untergruppen wurden differente Ergebnisse erzielt. Die
Mediziner weisen viel markantere Ergebnisse als die anderen Wissenschaftler
bei Mars und Saturn auf. Im Gegensatz dazu sind es bei Jupiter
nur die Naturwissenschaftler, die einen signifikanten Wert erbringen.

Die berühmten Sportler

In Frankreich hatte sich unsere Untersuchung auf 5 70 bekannte Sportler
erstreckt. Das Resultat, das wir bei der Verteilung der Positionen von
Mars bekommen hatten, war recht eindrucksvoll: Mars befand sich
136 mal anstatt 97,8 mal in den Sektoren 1 und 4 (P = 1 /70000).

Im Ausland konnten wir 915 bekannte Sportler zusammenstellen (645
Italiener, 225 Belgier, 37 Holländer und 8 Deutsche)**.

Bei der Geburt dieser 915 ausländischen Sportler konnten wir Mars
191 mal in den Sektoren 1 und 4 anstelle von 155,5 mal beobachten
(P = 1/700). Auch hier ist die Wiederholung der ursprünglichen französischen
Ergebnisse sehr signifikant***.

* Für die Gesamtzahl von 3305 französischen und ausländischen Wissenschaftlern
ergeben die Werte in Sektor 1+4 für den Planeten Mars eine Wahrscheinlichkeit
, die unter 1/500000 liegt, für Saturn 1/100000, für Jupiter 1/50.

** Wir konnten aus technischen Gründen so gut wie keine Geburtsdaten von
deutschen Sportlern erheben.

*** Für die Gesamtzahl von 148 5 französischen und ausländischen Sportlern
ergibt die Häufigkeit von Mars in den Sektoren 1+4 eine Wahrscheinlichkeit
von 1/5 Millionen.


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