Freiburger historische Bestände - digital

170 W. H. C. TENHAEFF UND G. D. H. VAN WOUDENBERG

er sich an den Gedanken, daß das Kind ohne Wissen des Eigentümers dort
eingeschlossen wäre. Eine Untersuchung ergab, daß das nicht der Fall
war.

Am Mittwoch, den 3. April begaben sich Herr und Frau Wallaard nach
Utrecht, wo sie Croiset konsultierten. Bei dieser Gelegenheit sprach der

Det schetsje bracht vader Wallaard gistermiddag mee naar huis na %ijn be^oek aan de
paragnost Croiset. Rechts boven het vierkantje met een kruis erdoor, dat de plaats
aangeeft van «het grote gebouw», het H. T. O. Daarnaast de Laakbrug en de hui^enrij.
Dan de ^andkist, met het hangslot aan de kant van het water. Daarvoor ligt een schip,
dat het kantoorschip aan de Goudriaankade kan %ijn. Croiset tekende een kruisje op
de plaats waar hij vermoedt dat het lichaam van Keesje Wallaard gevonden kan worden.

Abb. 2 Ski^e mit Text aus der Zeitung «Nieuwe Haagsche Courant» vom Donnerstage
dem 4. April 1963

Paragnost über eine blau angestrichene Sandkiste, die sich in der Nähe
des Wassers befinden sollte und mit einem Vorhängeschloß versehen sei.
«Wieder sehe ich den Tunnel, das Postamt, eine schmale Straße, darin ein
Möbel- und ein Kolonialwarengeschäft. Gehe ich nach links, sehe ich in
der Nähe von dem Postamt ein Blumengeschäft. Auch Tanksäulen.
Links ein hohes Gebäude. In der Ferne in der Nähe des Wassers ein Gebäude
mit kleinen Fenstern. Gegenüber von diesem Gebäude am Wasser
bei einer Brücke eine blaue Sandkiste mit einem Vorhängeschloß. Weiter
rechts, gegenüber der Brücke, ein Schiff. Ungefähr 20 Meter von der