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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_parapsychologie1967-10/0050
GITA H. ELGUIN UND DR. B. ONETTO BÄCHLER

Vorgänge einschließt, wie z.B. Aufmerksamkeit, Wille, Vorstellungsfähigkeit
und Affektivität.

Die Messungen des Tumorwachstums wurden in folgender Art und
Weise durchgeführt:

a) . Direkte Messung des Tumors mit einem Vernier. Das Produkt der
zwei längsten senkrechten Diameter wurde als Index verwendet, der der
Fläche eines Parallelogrammes entsprach, dessen Seiten von diesen Diametern
gebildet wurden.

b) . Graphische Methode: sie bestand im direkten Umreißen des Tumors
mittels eines Pantographen, der seinen Umriß auf einem Protokollblatt
maßstabgerecht wiedergab. Danach wurde dieser mit einem Plani-
meter abgefahren, was die Errechnung der Fläche der Figur erlaubte
(in cm2).

c) . Photographische Methode: sie bestand aus folgenden Schritten:

1) . Photographieren des Tumors jeder Maus. Die Photographien
wurden alle unter denselben Bedingungen gemacht, nämlich mit einer
feststehenden Apparatur, wobei auch das Tier in eine unveränderliche
Lage gebracht wurde (auf dem Rücken ausgestreckt auf einer kleinen
Kiste, mit gleichbleibender Entfernung von der Kamera und mit den
gleichen BeleuchtungsVerhältnissen).

2) . Projektion (im Maßstab) des Negativs der Photographie auf ein
Protokollblatt und graphische Zeichnung der Umrisse des Tumors.

3) . Messen der Fläche mit dem Planimeter.

Die Messungen wurden am 16. Tage (1. Messung) und am 22. Tage
(2. Messung) nach der Impfung mit dem Tumorbrei ausgeführt. Die
Tiere wurden am 23. Tage getötet; ihre Tumore wurden sorgfältig herausgeschnitten
, getrennt gewogen und ihr Umfang gemessen.

Das Endgewicht der Tumore (das als direkteste Messung angesehen
wurde) wurde mit den anderen Messungen korreliert, wobei wir
folgende Resultate erzielten:

Korrelation (r) Gewicht - Umfang .......................... 0,91

„ (r) „ - Fläche (Photogr. Methode) .......... 0,52

„ (r) „ - Fläche (Graphische Methode)..........0,47

„ (r) ,, - Vernierindex........................0,42


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