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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zs_parapsychologie1968-11/0163
ZEITSCHRIFTENSPIEGEL

The Journal of Parapsjchology

Charles Honorton: Creativity and Precognition Scoring Level. (Kreativität
und Ergebnisse in Präkognitionstests.) Vol. 31, i, März 1967.

Untersucht werden sollte der auf Grund vorangegangener Untersuchungen
vermutete Zusammenhang zwischen Kreativität und Präkognition. Kreativität
wird operational definiert als die Fähigkeit, statistisch seltene Verhaltensantworten
in einer gegebenen Stichprobe zu geben. Gemessen wurde die Kreativität
a) mit dem Ice Question Test (Eis-Fragen-Test) nach Burkhart und Bernheim
und b) mit dem Personal-Social Motivation Inventory (persönlichsozialer
Motivationsfragebogen) nach Torrance.

Fünf verschiedene Gruppen mit insgesamt 305 12- bis 18jährigen Oberschülern
sagten insgesamt 2550 Runs vorher und wurden anschließend mit dem
PSMI und teilweise mit dem Ice Question Test untersucht. Die Zielsymbole
wurden etwa zwei Wochen später mit einem Zufallsverfahren ermittelt.

Die Gesamtabweichung der Treffer in den Präkognitionsversuchen ist mit
-256 auf dem 2%-Niveau signifikant. Die Hypothese, daß Personen mit höherer
Kreativität auch bessere Ergebnisse in den Präkognitionsversuchen erzielen
, hat sich bei dem Ice Question Test mit einer Antizufallswahrscheinlichkeit
von P<.00001, bei dem PSMI mit einem P<.oi statistisch sichern lassen.

Sara R. Feather: A Quantitative Comparison of Memory and Psi. (Ein
quantitativer Vergleich von Gedächtnis und Psi.) Vol. 31, 2, Juni 1967.

30 Hochschulstudenten, in drei Gruppen zu je 10 geteilt, durchliefen zwei bzw.
drei Hellsehruns mit den Zener-Karten nach der DT-Technik. Anschließend
prägten sie sich 15 Sekunden lang eine Liste mit 25 ASW-Symbolen ein.
Bevor sie diese wieder reproduzieren durften, mußten sie weitere zwei bzw.
drei Hellsehruns durchlaufen.

Die 30 Versuchspersonen nahmen insgesamt an 30 Gedächtnisruns und an
140 Hellsehruns teil. Die Zahl der Treffer in den Hellseh versuchen lag bei 706,
mit einer Abweichung von -f-6. Der Zusammenhang zwischen Gedächtnis und
Hellsehleistung wurde für die drei Gruppen getrennt mit Hilfe der Rangkorrelation
nach Spearman berechnet und war durchweg positiv. Nur in einer
Gruppe war der Korrelationskoeffizient von r = .656 auf dem 2%-Niveau
gesichert. Die zugeordneten Wahrscheinlichkeiten wurden über die ^-Verteilung
kombiniert und ein P = .0124 errechnet.

Martin Johnson and B. K. Kanthamani: The Defense Mechanism Test
as a Predictor of BSP Scoring Direction. (Der Abwehrmechanismus-Test als


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