Freiburger historische Bestände - digital

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Bewohner.

Ammann Ign. Ambr., Karte von Schwaben, mit allen Städten, Marktflecken
n. s. w. Verbessert 1814. 1:440 000. Stuttgart, Cotta.

_5 Reisekarte von Schwaben mit angezeigten Chausseen und Strassen. 1 : 840 000.

Ulm, Stettin.

Ammann, Bohnenberger und Michaelis, Topogr. Karte von Schwaben.
59 Blätter. 1:86 400. Stuttgart, Cotta. 1798—1830. (2. Rastatt; 3. Karlsruhe
; . . Pforzheim; 10. Kehl, 11. Baden; 19. Offenburg, Lahr; 20. Oppenau,
Gengenbach, Haslach, Wolfach; 28. Freiburg; 29. Homberg, Furtwangen,
Donauquellen; 30. Villingen, Donaueseliingen; 38. Waldshut, Neustadt; 40 Konstanz
, Stockach; 48. Kaiserstuhl; 61. Mannheim.)

D ewarat P., Südwest-Deutschland (Chur-Mainz, Chur-Trier , Rheinpfalz, Baden
u. s. w.). Gez. und entw. von D. — Mannheim 1793—99.

üirwald Jos,, Karte von Schwaben nach 'B ohnenberger und Ammann. 1 :400 000.
Wien, Mollo. 1819.

Eckhardt und Hirsch A., Nördliche Fortsetzung der Charte von Schwaben.
1: 86 400. München.

Fritz Job., Spezialkarte des Territoriums des Bistums Strassburg um die Mitte
des XIV. Jahrhdts. Kothen, Schettler. 1885.

Heunisch A. J. V., Das Grossherzogthum Baden geschichtlich dargestellt in Karten:
1) Zur Zeit der Geburt Christi. 2) Zur Zeit der Römer. 3") Nach den Gauen
des Mittelalters. 4) Nach den neuen Erwerbungen. 1818—24.

—, Charte des Grossherzogtums Baden, illuminiert nach dem Anfall der Lande,
nebst erläuternder Tabelle: Übersicht der Erwerbungen und Abtretungen des
Hauses Baden vom Regierungsantritt Karl Friedrichs bis auf die neuste Zeit.
Karlsruhe, Braun. (1819.)

—, Das Gr. Baden nach seinen Bestandteilen , Standes- und Grundherrschaften>
Acquisitionen und Cessionen, unter Zugrundelegung der Hammer*sehen und a.
Karten. K, Braun. (1819) 1821.

—, Karte des Gr. Baden: 1) Nach der Kreiseinteilung. 2) Nach den früheren
Bestandteilen. 3) Nach den Standes- und Grundherrschaften. Heidelberg,
Groos 1834.

Kienitz 0., Historische Karte des Grossherzogtums Baden. Territoriale Entwicklung
Badens 1:400000. — Nebenkarte: die linksrhein., 1803 abgetretenen
Landesteile; die Besitzungen der Zähringer im 13. Jahrhdt.; die jetzt badischen
Lande um 1275, 1618, 1789 und 1806 (mit Kreiseinteilung 1832) (1863). „Das
Grossherzogtum Baden." Karlsruhe (Bielefeld) 1885.

—, und Baldamus, Historische Schulwandkarte von Baden; gez. v. Gabler;
Verlag von Lang, Leipzig. I. Die jetzt badischen Länder von 1771—1803,
von der Wiedervereinigung der Stammlande bis zum Reiehsdeputationshauptschlusse;
1 :150000. IT. Territoriale Entwicklung Badens seit 1803 : 1 : 300 000. —
1897.

Mayer H., 2 Konfessionskarten des Gr. Baden aus den Jahren 1852 und 1885.
Freib. Ztschrft. 10, 71 — 92.

Mone F. J., Besprechung von Karten der Römerstrassen. Z. Oberrhein XIV
(1862) S. 263—266.

Karte der Archidiaconate und Decanate des Bistums Konstanz (vor der Reformationszeit
). Nach Neugart Frbg. Diöcesan-Archiv VI S. 317.