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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/bibl_bad_gesch2/0009
Vorwort

Mit der Verzeichnung der Literatur über die einzelnen das heutige
Baden bildenden Territorien, über das Grossherzogtum und den Freistaat
Baden bringt der vorliegende Halbband den ersten, die politische Geschichte
behandelnden Hauptteil der Bibliographie der Badischen Geschichte
zum Abschluss. Er berücksichtigt die jeweils bis zur endgültigen
Drucklegung erschienene Literatur, in den letzten Abschnitten bis weit
in das Jahr 1930 hinein. Bei den im Nachtrag angeführten Schriften handelt
es sich nur um solche, die schon vor dem Abschluss des Manuskriptes
erschienen, dem Bearbeiter aber erst später bekannt geworden sindf in
erster Linie um ältere und seltene Drucke.

Die Hauptgrundsätze für die Anlage und den Aufbau der Bibliographie
sind in der Einführung zum ersten Halbband dargelegt worden.
Die in ihm durchgeführte, von der Fachkritik besonders anerkannte Vorwegnahme
der Literatur zur interterritorialen Geschichte der Oberrhein-
lande bis zur Gründung der Rheinbundstaaten bedingt es, dass die sachliche
Einteilung der Abschnitte über die politische Geschichte der heute
in Baden vereinigten Herrschaftsgebiete ihrer geschichtlichen Sonderentwicklung
entspricht, die mit der Fürstengeschichte eng verknüpft ist Die
notwendige Verbindung mit den Zeitabschnitten der oberrheinischen und
gesamtdeutschen Geschichte ist stets durch entsprechende Verweise auf
die Titel des ersten Halbbandes hergestellt worden« Die systematische
Anordnung des Schrifttums zur Geschichte des neuen badischen Staates
dagegen folgt wieder den grossen Linien der gesamtdeutschen Entwicklung
. Die grosse Anzahl der die historische Forschung in zweiter Linie
interessierenden Gelegenheitsschriften zur Lebens- und Familiengeschichte
der fürstlichen Personen, deren Verzeichnung schon aus bibliographischen
Nützlichkeitsgründen nicht entbehrt werden kann, ist tunlichst in besonderen
Gruppen behandelt worden. Diese Trennung wird gerade da, wo
die Fülle der, Titel und die Rücksicht auf die durch die staatliche Entwicklung
bedingten Abteilungen (so besonders bei Karl Friedrich von
Baden) eine auf den ersten Blick unbequem scheinende Verteilung auf
mehrere Abschnitte notwendig gemacht hat, nur zur besseren Übersichtlichkeit
beitragen.

Schwierig war die Entscheidung darüber, in welchem Umfang die
Literatur der nur zum größeren oder kleineren Teil zu Baden geschlagenen
Territorien in eine Bibliographie der badischen Geschichte aufzunehmen
war. Sie musste stets im Hinblick auf die Wichtigkeit der Schriften auch


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