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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/fr_stadtbild_1987-08/0065
zunächst dem Verlauf des Sailentobel, überquert denselben in einer Kehrschleife, führt in
einigen Krümmungen nach Westen über das Gaismättle zurück und erreicht in einer weiten
Ausbuchtung nach Südwesten in Höhe der Kreuzung mit der Straße von St. Ulrich bei 8 300 m
die Haltestelle mit Ausweiche Eduardshöhe (870 m ü.d.M.). Sie zieht weiter am Lehhof vorbei,
verläuft in einem scharfen Bogen nach Osten über Kaltwasser, um nach einem weiteren Bogen
nach Südsüdwesten in den östlichen Bereich des St. Ulricher Waldes einzufahren. Die
Bahn führt in einer weiten S-Windung über Schitterhau nach Südwesten, dreht bei Stutz ostsüdöstlich
vom Dreispitz nach Ostnordosten zurück und fährt nach einigen Krümmungen bei
11 800 m in die Haltestelle mit Ausweiche Gießhübel-Stohren (1 108 m ü.d.M.) ein. Eine
zweite Variante überquert in einem scharfen Bogen nach Nordnordwesten den Klausenbach-
tobel und windet sich über einen S-Bogen nach Nordwesten in Krümmungen am nördlichen
Hange des Weißenfelsen hoch. Unmittelbar bei der letzten unteren Kurve der Schauinslandstraße
vor der Holzschlägermatte unterhalb vom Holzschlag dreht die Bahn beim Weißenfelsen
in einer Kehrschleife in ostsüdöstliche Richtung zurück, wobei in der Schleife ein
schöner Ausblick die Fahrgäste erfreut. Sie folgt in Krümmungen parallel unterhalb dem Verlauf
der Schauinslandstraße und fährt bei 9 400 m in die Haltestelle mit Ausweiche Holzschlag
(940 m ü.d.M.) ein. Von hier wendet sich die Bahn in einem Bogen etwas unterhalb der Holzschlägermatte
nach Südsüdwesten. Nach einer folgenden scharfen Kurve folgt sie in südöstlicher
Richtung unterhalb des Verlaufs der Schauinslandstraße. Die Bahn befährt eine
S-Windung unterhalb der Rotlache, biegt vor der Sailenmatte nach Westsüdwesten ab und
mündet nach einem S-Bogen gegen Süden sowie einer Kurve nach Osten kurz vor der Haltestelle
Gießhübel-Stohren in die erste Strecke ein. Eine dritte Variante sieht unmittelbar nach
der Haltestelle Gaismättle eine 1 500 m lange Zahnstangenstrecke mit 20% Steigung vor,
welche in Windungen etwa südsüdöstlich verläuft und in einer Kurve nach Westen schwenkt,
um in weitem Bogen nach Südsüdosten ausholend unterhalb des Gießhübel in die Variante
zwei einzumünden. Von der Haltestelle Gießhübel-Stohren zweigt eine Stichstrecke nach
Ostnordosten ab und entfernt sich allmählich von der Hauptstrecke in Richtung Todtnau. Die
Bahn führt dann in einer weiten S-Windung nach Nordosten über die Josephinenruhe unmittelbar
entlang der Straße von Todtnau und fährt in die Station mit Ausweiche Schauinsland-
Rasthaus (1 204 m ü.d.M.) bei der Einmündung der Rasthaus- in die Schauinslandstraße ein.
Länge der Strecke 1 700 m. Nach der Ausfahrt aus der Haltestelle Gießhübel-Stohren führt
der durchgehende Zug nach Todtnau in einer leichten S-Windung nach Osten, wobei die Steigung
auf der Anhöhe allmählich von 5% auf 1.4% abflacht, und biegt bei Spreng in die südsüdöstliche
Richtung ab, fährt über die Schindlematten und erreicht westlich der Straße bei
13 600 m den höchsten Punkt an der Haltestelle Halde (1 160 m ü.d.M.). Nach der Haltestelle
beginnt die Gefällstrecke mit 2%. Die Trasse verläuft von hier unmittelbar westlich der Straße
in einem allmählichen Bogen nach Osten und führt nach einer S-Kurve nach Südosten unterhalb
des Haldenköpfle, wo sie nach zwei S-Bogen bei 16 400 m die Haltestelle Notschrei
(1 117 m ü.d.M.) erreicht. Von Notschrei ab senkt sich die Bahn nach dem Tal des Schönenbachs
. Hier setzt die Gefällstrecke von 5.5-7.5% ein. Sie führt am westlichen Talhange unterhalb
des Langeck in Krümmungen nach Südsüdosten. Vor Muggenbrunn biegt die Strecke
nach Südwesten und erreicht bei 18 600 m die Haltestelle mit Ausweiche Muggenbrunn
(976 m ü.d.M.) unmittelbar westlich oberhalb des Ortskerns. Nach der Haltestelle beginnt die
Gefällstrecke von 8%. Die Bahn wendet sich zunächst nach Südsüdosten sowie nach Südosten
und führt dann in einigen Krümmungen nach Süden, wo sie unterhalb vom Läger bei
19 700 m in die Haltestelle Todtnauberg (900 m ü.d.M.) einfährt. Von hier zieht die Trasse in

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