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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0166
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Die Staatseisenbahnen.

Die Länge der Linie beträgt 37 km, die höchste Steigung 1 °/0
und der geringste Radius 240 m (2 Bögen, im Uebrigen nicht unter 300 m).

Wie der im Betrieb befindliche Theil der Höllenthalbahn wird auch
die neue Strecke grösstentheils durch Urgebirge, vorwiegend Gneis,
führen; indess durchschneidet sie auch Sandsteingebirge, Muschelkalk,
Wellenkalk, Keuper u. a.

Der interessanteste Theil der Baulinie liegt zwischen den künftigen
Stationen Kappel und Röthenbach, woselbst auch die hervorragendsten
Bauwerke zur Ausführung kommen werden, nämlich zwei Gewölbbrücken
von 60 m Spannweite und 30—35 m Höhe über der Thalsohle.

Von der Station Kappel aus ist eine Zweiglinie nach Bonndorf
über Lenzkirch geplant.


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