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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0172
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Die Wasserleitungen.

seite verbunden, und das nunmehr stets voll laufende Zuleitungsrohr
führte täglich 12—13,000 m3 Wasser in die Stadt.

Inzwischen war aber auch die Schwemmkanalisation in der Stadt
eingeführt worden, was neben der stetig wachsenden Bevölkerung
abermals eine wesentliche Steigerung des Wasserbedarfes zur Folge
hatte. So beschloss denn die Stadtgemeinde, das bereits erschlossene
Wasser durch einen zweiten Rohrstrang in die Stadt zu führen, bevor
Mangel eintrat, und im Anschluss daran auch einen zweiten, wenngleich

- HiSS.

Hochbehälter der städtischen Wasserleitung im Steruenwald.

noch nicht dringend notwendigen Behälter zu bauen. Als Platz für
diesen wurde eine Stelle gegenüber dem schon bestehenden Behälter
auf der andern Thalseite in gleicher absoluter Höhe gewählt.

Dieser 1805 ausgeführte zweite Ivolirstrang von ebenfalls 450 mm
lichter Weite läuft dem älteren parallel bis zum Schieberhaus bei der
Karthause, wendet sich hier, die Dreisani kreuzend, südlich durch die
Schwarzwaldstrasse und Sternwaldstrasse dem 'neuen Behälter auf der
kleinen Glümershöhe am Sternwald zu. Dieser Behälter von vorderhand
^500 m1 Inhalt, ganz aus Stampfbeton erbaut, ist gleich dem älteren


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