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Städtische Gartenanlagen.

Gegen Süden hat man den quellenreichen Bromberg mit dem
Kybfelsen und den Sternenwald vor sich. Dann folgt das romantische
Güntersthal, jenseits mit dem Horberberg und seinem Ausläufer, hinter
welchem der Schönberg und weiter zurück die gewaltige Kuppe des
Belchen emporragt.

Gegen Westen und Norden liegt die Stadt mit ihren Vororten
Herdern, Haslach und Wiehre am Fusse des Schlossberges ausgebreitet.
Weiter in der Rheinebene erblickt man St. Georgen, Krozingen, Biengen
und zahlreiche andere Dörfer. Den fernsten Abschluss bilden an klaren

Tagen die Vogesen und der im Dufte verschwimmende Jura; in der
Nähe aber liegt seitwärts der Mooswald, das über den Tuniberg hervorragende
Breisach mit seinem Münster, der mit zahlreichen I )ürfern
besetzte, in herrlichen Linien verlaufende Kaisorstuhl, die Kbene der
March, die Anhöhe von Riegel mit der Michaelskapelle, Hecklingen
mit der Ruine Lichteneck, Knunendingon und das Dorf Zähringen mit
der darüber aufragenden Burgruine.

Von diesem schönen Punkte führt der Weg durch eine Schlucht
mit steilen Felsenwänden an dem St. Petergewölbe, einer noch gut
erhaltenen Kasematte, vorbei.


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