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Die alten Friedhöfe.
der Steinmetz ganz wackere architectonische und bildnerische Arbeiten
Das schliesst natürlich
nicht aus, dass immer
noch einzelne Werke
von grossem Kunst-
werthe geschaffen werden
. Diese stummen
Mahnzeichen der Vergänglichkeit
mit ihren
Inschriften und heraldischen
Darstellungen
erinnern an zahlreiche
geistliche und weltliche
Würdenträger,
an hervorragende
Männer der Wissenschaft
, an alte, angesehene
, zum Theil
des Landes. Nur wenige
trägt, der Archäologe
Anselm
Feuerbach und
Christian Wenzingen
der
grosse Meister
des Kococo.
Von den Adels-
geschlechtern
nennen wir die
Herren von
Wangen, von
Krotzingen, ferner
den letzten
Sprössling des
Geschlechtes
Schnewlin, welches
Jahrhunderte
lang in der
Stadt den beschuf
oder ein Kunstschmied
die Gräber
mit zierlich geschmiedeten
Kreuzen
schmückte, begegnen
wir jetzt nicht selten
Denkmälern, welche
das Gepräge der Einförmigkeit
tragen. Die r'yiM
Massenfabrikation in p
polirtem und unpolir- ;,f
tem Marmor, Granit
und Syenit herrscht
überall vor, ein bedauerliches
Zeichen
veränderter
Geschmacksrichtung,
schon ausgestorbene Geschlechter der Stadt un(
Namen aus der
grossen Fülle
seien angeführt.
Es ruhen da
die Professoren
Beck, Buch-
egger, Dutt-
Ii nger, Stauden-
maier, Hug und
Hirscher, der
Weltpriester,
Magistratsrath
und Armenvater
Weiss, der Ge-
schichtschreiber
Karl v. Rotteck,
HeinrichSautier,
der den schlichten
Ehrennamen
des »Stifters«
deutendsten Einfiuss ausübte, sodann von Bodman, von Andlaw, von
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