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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0626
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Post und Telegraphie.

und Leitung des Postbetriebes auf der Eisenbahnstrecke Freiburg-Neustadt
ist ebenfalls Sache des hiesigen Postamtes.

Zur Auflieferung gewöhnlicher Briefpostgegenstände sind im Ortsbestellbezirke
64, im Landbestellbezirke 8 Briefkasten aufgestellt.

Sämmtliche
in der Stadt vorhandenen
und

von auswärts

kommenden
Reichs-Telegraph
e n 1 e i t-
ungen sind in
das Postgebäude
geführt, dessen
zweitesGeschoss
die Diensträume

des Telegraphenamtes
enthält
. Die an den
Bahnlinien oberirdisch
gezogenen
Leitungen
sind von dem

Eisenbahnübergang
an der

Albertstrasse
und von der

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1

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Eisenbahnbrücke
über die

Dreisam aus
durch die Strassen
der Stadt
mittelst unterirdischer
Kabel
bis zum Telegraphenamt
geführt.

Die Fern-
sprechei n-
richtungwurde
am22.December
1884 mit 62 Anschlüssen
eröffnet
; diese Zahl ist
aber inzwischen
auf mehr als 250

angewachsen.
Ausserdem steht
durch besondere
Vermittelungs-

stellen mit der Stadt-Fernsprecheinrichtung in unmittelbarer Verbindung
die besondere Telephonanlage der Stadtverwaltung.

Das Leitungsnetz der Fernsprechanlagen umfasst 64,27 km Linie,
320,77 km Leitung der Stadt-Fernsprecheinrichtung und 16,11 km Linie,
70,83 km Leitung der besonderen Telegraphenanlagen. Es ist durchweg
oberirdiscli geführt.


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