Freiburger historische Bestände - digital

OEHEIMNISSt ' GEHEIMMSS« 343

„Die Behauptungen des Brs. der Mensch un$t$traft 'Bdaer

pon Wedekind sowol hinsieht« thun kann und Bos*es. verhehlen

der angeblichen Nöthwendig- nuifs; uiui ferner, weü das Ver-

Jieit des Geheimseyns eines Bim- hehleu an du* Tämcken* wie

des für• Humanität> als auch der dieses an d*u litt rügt», gränzt,

Begriffbestimnmng desselben, dafs sich nicht wof eine Schei-

atirrunenzwar mit Leasing, Ii er* dewand ziehen hifst."" — Dann

r/^r, Fichte y (s. di& Ii riefe an S. %jq : „ „ Geheime Doctrinert

Constant in den „Eleusinien des und Zehrgebämh sind ebenso

igten Jahrhunderts! ") ferner überflüssig, als schädlich , in

"mit Fefsler, Schröder und -mit unseren Zeiten."*' Und S. 165

den Verfassern des „Constit. f. läfst ex «ich von einem Freun-

Buchs der Loge zu Altenburg/4 de Einwendungen .über di$

genau überein: es ist aber we- Schädlichkeit der jetzigen Art

2er aus Wed&kind*-* Darstellung, von Wirksamkeit der Freimaa-

jioch aus den in den Schriften Terbrfiderschaft machen , deren

der soeben genannten., Brüder Gegründetheit das JLogenwescn

angeführten -(yr finden, ersieht- der Vorzeit und Gegenwart voll-'

lieh: dafs^und wie aus der Rommen bestätigt, und die ins-

'Zweckbestimiriung eines .Bun-» gesaramt vorzüglich aus dem

des für Humanität di« Nothweri* 'Geheimhalten entspringen." —

iiigkek des Geheimseyns dessel- VgL „ Mofsdorfz Mutheilun*

ben überhaupt, und hiitsichts gen," 35, und „Silber®

der Bearbeitung seines Zweckes Briefe" über diese Schrift» S.
insonderheit, gefolgert werden ~~ fyi! /

könne."' ~->— „Vernunftgrün- . Ausserdem hat fir. Kraum

de und Erfahrung lehren, dafs in dem Fo,Beriü/l£e mine3
gerade dieses (jrekfum halten nacli r , ^ , . ...

Aufsen gegen sogenannte Pro- Vv ei'Kes: n<1ie drei ältesten

/iwt,', und nach Innen gegen 3IU- Kunsturkunden der Frei-

glieder $ »genannter niederer Gra- maurerbrüderschaft ,a der

de für Jude einem reinmensch- Untersuchung: „ob und in-
hchen Zwecke gewidmete Ge- - f#m Masonei das

Seilschaft, vorzüglich also auch w*%. " (. i"dS , Ll' .

für die Freiinaurcrbri'iderschaft, ist che Freimaurerei, als em

.eine Ilauptveranlassung war geschichtlich Gegebnes, ge-

und ist, _ihren Zweck zu ver- heim gewesen, aey, noch.jetzt

fehlen, im Innern .zu verder- ^ un<j |nZukunft »eyn hotw

ben, jenenvonWedekina.be- _ ^ , 2/> > H c fvWT_

trachteten Obseurantanvereinen ne und^ soUe. o. v^AV 1

ähnlich zu werden, und sich CXXXIII cler neuen Aus-

den Verfolgungen und heimli- gäbe einen besondern Ah-

chen Einmischungen derselben schnitt gewidmet und darin
hinzugeben. Die Behauptung, oft„„fT„tn.t,,

dafs der Bund für. Humanität die Haiip^uncte ri it hisfo-

geheim seyn müsse,., stimmt nach-philosophischer lun-

übrigens mit andern Äufserun* sieht ausgeführet. In dem^

gen unsres Verfassers nicht über- selhen verdient unter andern

ein. „„Denn Nichts,"" - <Vw s> CXVIII f. stehende

Note 90 welche auch in

als 'das Geheime; weil in diesem „Silber** Briefen/4 5. ri—