Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 25
(PDF, 183 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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MHxrus.

NO AH. 25

pormerie»' riedige et mis en Ordre
Par le Fr. Z**!?***.« (d.i.
dti-Boh.) „Premiere. Partie.66
(Ob. ein zweiter Theil erschienen
, ist nicht bekannt.) ,,A la
Haye. Chez H. van Laak, Li-
braire. MDCCLXXilU* 160
pp. Das Meiste, in dieser Sammlung
ist in französischer' und
nur JEiniges in holländischer,
aufserdem aber auch ein Paar
Oden und Lieder in deutscher,
Sprache.] i

Der jetzige, im J. 1816
erwählte , Nfationälgrofs-
meister ist der zweite kö-
nigl. Prinz Wilhelm Friedrich
Karl [geb. am 28. Febr.
1797. Seine Stellvertreter
sind in den nördlichen Provinzen
: der« Staatsirrmister
A. jR+Falk; und in den mittäglichen
: G/L Alex. lie'gis
Prince de Hdpre,' Grand-Ma-
rechal du Palais., Vqir ,,A1—
manach mag:, histar., parle
F:. SmidihowshlLi-y (Bruxel-
les 1820, 12;) p.130, worin
auch p. 116 -129 die Statuts
de l3 Ordre magonnique
dam le Hoyaume des Pays-
Bäs zu bemerken sind.]

[Nrsrus; ein bei dem Baue
cles Salomon'schen Tempels
angestellter Bauhünstier. S.
oben B. 1, S. 254, Sp. b,
Note!] - "

Nisbet (Wilhelm); s.

Noaii; ein bedeutendes
Wort in den höhern Graden.

[£)cr Verfasser der Schrift:
„Ursprung, Natur und. Fortpflanzung
einer heiligen Wissenschaft
, Schrift und Sprache
linier den" Stammvätern des

Menschengeschlechts:; oder Er«»
kl&xung dunkler Fabeln und
Traditionen von Adam , iSeth,
Henoch, Noah, Abraham, Joseph
und Moses. Zur Erläuterung
einiger wichtiger Sym+
hole und-geheimer Lehren tvä*
her und später Zeiten.** (Bres?
lau, 1756; VI u. 203 S. in ß.)
beginnt S. 71 f. den Artikel;
Noah, folgendermafsen. —

„Der'Name: Noah, oderjftb-
ac/i, war,; wie die Namen aller
Mosaischen . Stammväter»
charactefistisch" (bezeichnend).
„Sein Vater" (Zamec/i) „nannte
ihn so, d. i. Trost, jßrgui-
ckwig, weil et in ihm einen
Trost uud eine Stütze bei *den
" Mühseligkeiten dieses Lebens
hoffte. (i.„Mo$.a V, 29.) Schon
nach Dem, was Moses Von ihm
berichtet, ist %Noah Eine der
merkwürdigsten Personen des
höhen Alterthurns, die man mit
Gewifsheit' kennt. Unter den
bis zur Bestialität" (Thierroh-
heit) '„herabgesunkenen ^Meiir
sehen, deren" (moralisches)
„Verderben allgemein geworden
war, (1. „Mos.** vX, -4, )
war er der Einzige, den die
Vorsehung würdig fand, ihr!
zu grofsen Absichten zu' gebrauchen
. Sie wählte ihn zu,
einem'Prediger der göttlichen!
Langmuth und. Gerechtigkeit,
und zum Stammvater eines
neuen 'Menschengeschlechts,
(1. »Mos.cl VI, 9 f. und 2.
tri4* II, 5.) Er war 600 Jahr
alt, als Gott die Erde durch
Wasser strafte u, ein Gesch|efchf
von Menschen vertilgte, das
sich durch keinen bessern Geist
mehr ziehen, noch leiten, lassen
wollte/'

„Jene grofse Begebenheit der
Noach'schen Floth.,' und Was
dahin gehört, wird nicht nur
von Moses erzählt, sondern ist
üueh in die Fabclgeachichte


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