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ROSE.
ROSENKREUZ. 24J
auch die Freimaurer auf les, " snr' lesquelles- etaitum
ihre SchurBen Rosen von parceque dans.l'Erangile'
blauer Seide setzen zu las- tln ™?ch& Stelle denn ?j „Je-
, sus Christ est compare a uiie
Sefl* -r <* • Rose'" — S. im „Manuel ma-
Vorstehendes ist zum gröfs- qonn,« die zu dem Grade i Sorten
Theile aus einer Rede: verain-Frinca Rosecroix , gehö-
„Von der Rose, am 2ten renden Planches XIII et XIV
Sept* 1779, als am Stiftung^- _^
tage der Loge zu den drei
Rosen*4 (s. den Artikel;
Sachse^!) „gehalten von
" dem Br. Redner JF.U (August
Heinrich Franke', da-
mal. , xireisamtsactuar in.
Schwarzenberg und nach-
herig. Regierungräihe in.
Merseburg,) 16 SS. in fl.,
entlehnt.
Ute* den Ausdruck': Sub
rosa, noch Folgendes aus
CuriositätenB. 9,
n
de
(Weimar 1821,) St. .'3, S;
247 f;, uLnd B. 10, (1823,)'
St. 3, S. 214, u. St. "4, S.
309!— : •
* „Bei den Gastmahlen der alten
Deutschen hing von der
Deck© des Zimmers über der. . , . . i •*
Tafel ein Kranz herab, in des- der Meinung mehrer
Ben »Mitte eino Rose Schimmer- scharfsinnigen Literatoren
te,,' zum Zeichen,' dafs Alles, zufolge, ein von Johann
[„Wohl kenn' auch ich der
Maurer alte Sitte,
zu St. Johannes Rosen sich,
zu reichen. —
Symbol der Liebe und Ter--
schwiegenheit
war stets die Rose dem erfahrnen
Bruder;
ja,- selbst im grauen Alterthum
e zeugt
der heiFgen Vehme schreckliches
Geheimnifs,
dafs Bild des Schweigens stet?
die Rose war."" *)
Aus den „SaTons-Rosen;
eine Maurer-Gabe vom«
' Br. G. Friederich",~ (Frhft.
a. M« iß25; in kl. 80 s.
ROSENKREUZ (ChRISTIAK)"
was" dabei gesprochen wurde,
unter den "Mitgliedern der Gesellschaft
geheim gehalten wer-
dent sollte," — S. auch „den
Gesellschafter," herausgeg. vom
Prof. X W. Gulitz, v. J. 1323,
Blatt 166, S. 305!]
[In dem vom Br. Bode abgedruckten
französ. Rituale
: ^Chevalier de l'Aigle"
etc., lieifst es p. 4:
„Chevalier Mo'secrpix» Ce nom
est pris» de.ce que les Magens
de la premiere löge d^Ecosse
avaient fait frapper des medail-
Valentin Andrea [s. diesen
Art.!] erdichteter Name. S.
den folgenden Artikel.
rose^k-reuz (die GEsellschaft
vom) soll in
den ersten Jahren des 17ten
Jahrhunderts entstanden"
seyn, nach der Erscheinung
*) Auf dem Dolche des rächen-,
den Bruders, der einenVerfehrar,
ten getödtet und zum Zeichen, <
dafs cb*e That von der Vehme
• herrühre, das Werkzeug zurucK-
* gelassen hatte, , war am blejer-,
nen Griffe eine Rose abgebildet
." *
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