Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 245
(PDF, 183 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Freimaurer-Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hesse1828/0269
ROSE.

ROSENKREUZ. 24J

auch die Freimaurer auf les, " snr' lesquelles- etaitum
ihre SchurBen Rosen von parceque dans.l'Erangile'

blauer Seide setzen zu las- tln ™?ch& Stelle denn ?j „Je-

, sus Christ est compare a uiie

Sefl* -r <* • Rose'" — S. im „Manuel ma-
Vorstehendes ist zum gröfs- qonn,« die zu dem Grade i Sorten
Theile aus einer Rede: verain-Frinca Rosecroix , gehö-
„Von der Rose, am 2ten renden Planches XIII et XIV
Sept* 1779, als am Stiftung^- _^

tage der Loge zu den drei
Rosen*4 (s. den Artikel;
Sachse^!) „gehalten von
" dem Br. Redner JF.U (August
Heinrich Franke', da-
mal. , xireisamtsactuar in.
Schwarzenberg und nach-
herig. Regierungräihe in.
Merseburg,) 16 SS. in fl.,
entlehnt.

Ute* den Ausdruck': Sub
rosa, noch Folgendes aus
CuriositätenB. 9,

n

de

(Weimar 1821,) St. .'3, S;
247 f;, uLnd B. 10, (1823,)'
St. 3, S. 214, u. St. "4, S.
309!— : •

* „Bei den Gastmahlen der alten
Deutschen hing von der

Deck© des Zimmers über der. . , . . i •*

Tafel ein Kranz herab, in des- der Meinung mehrer

Ben »Mitte eino Rose Schimmer- scharfsinnigen Literatoren

te,,' zum Zeichen,' dafs Alles, zufolge, ein von Johann

[„Wohl kenn' auch ich der
Maurer alte Sitte,
zu St. Johannes Rosen sich,
zu reichen. —
Symbol der Liebe und Ter--
schwiegenheit
war stets die Rose dem erfahrnen
Bruder;
ja,- selbst im grauen Alterthum
e zeugt
der heiFgen Vehme schreckliches
Geheimnifs,
dafs Bild des Schweigens stet?
die Rose war."" *)

Aus den „SaTons-Rosen;
eine Maurer-Gabe vom«
' Br. G. Friederich",~ (Frhft.
a. M« iß25; in kl. 80 s.

ROSENKREUZ (ChRISTIAK)"

was" dabei gesprochen wurde,
unter den "Mitgliedern der Gesellschaft
geheim gehalten wer-
dent sollte," — S. auch „den
Gesellschafter," herausgeg. vom
Prof. X W. Gulitz, v. J. 1323,
Blatt 166, S. 305!]

[In dem vom Br. Bode abgedruckten
französ. Rituale
: ^Chevalier de l'Aigle"
etc., lieifst es p. 4:

„Chevalier Mo'secrpix» Ce nom
est pris» de.ce que les Magens
de la premiere löge d^Ecosse
avaient fait frapper des medail-

Valentin Andrea [s. diesen
Art.!] erdichteter Name. S.
den folgenden Artikel.

rose^k-reuz (die GEsellschaft
vom) soll in
den ersten Jahren des 17ten
Jahrhunderts entstanden"
seyn, nach der Erscheinung

*) Auf dem Dolche des rächen-,
den Bruders, der einenVerfehrar,
ten getödtet und zum Zeichen, <
dafs cb*e That von der Vehme

• herrühre, das Werkzeug zurucK-

* gelassen hatte, , war am blejer-,
nen Griffe eine Rose abgebildet
." *


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hesse1828/0269