Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 343
(PDF, 183 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Freimaurer-Literatur

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Public Domain Mark 1.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hesse1828/0367
SC#BÖDER (F. J. W,)

Monatsschrift für das J. 1791",
St. ß, S. 97—123, St. 3, S. 246
—256, und St. 4» S. 512 — 527,
ferner S. 538--346: Naclirede
des Vorredners, und St. 5, S.
62-72: Beschlufs der Nachrede.
— Hier wird Schrepfer's Ritual
geliefert, welches, wie Wach-
" ter bemerkt, wörtlich aus der
Schrift: „Les plus* secrets my-
steres des hauts grades de la Ma-
conn. devoiles" etc. genommen
ist.

7) „Eleusinien des 19. Jahrh.** •
(lgos), B. 1, S. 121—151,-135
—136 und 159 —144.

g) 99Jb/i, Sam. JBened. Schlegels
, ehemaL Logen-Meister der
Loge zur Linde m Leipzig, Ta^
gebuch seines mit J, G. Sckrep-
fer gepflogenen Umgangs, nebst
Beilagen, vielen Briefen untl
einer C harak ter -Schild er ung
Sehr ep fers, zu deutlicher Über?
sieht seiner Gaukeleyen und na-
türl. Magie. Berlin und Leipzig
. 58°§*" VIII und 215 SS.
in g. Der Buchhändler K. Fr,
KMer ist, besage der Vorrede,
der Herausgeber dieses ächte
Nachrichten enthaltenden Buches
.

9) Zur Erläuterung und Bestätigung
verschiedener Erzählungen
in der unter der vorigen
Numer bemerkten Schrift sind
vorzüglich die in den Beilagen
zum 2tenB. des Werkes,: „üjber
Krypto-Ratholicismus" u. s." w.
vom D. Starch S. 15—22 "abgedruckten
Briefe des Frhrn, von
Heinitz (s. d. A. I) nachzulesen.
Diese gehören zu S. 511—335
der Abth. 2. jenes Bds, womit
ebend. S. 546—350, sowie S. 107
—111 und 272—275, ingL „Dr;
Starck's Auch Etwas wider das
Etwas der Frau von der Recke"

(Leipz. 1788).» s- 4?£ u- 8*7"
101, zu verbinden sind.]

Schröder (Friedrich
Joseph Wilhelm), Doctox

SCHRÖDER (F. J. WO'343

und Professor der Arznei-
künde in Marburg,, [geb. am
19. März 1733 zu Bilefeld»
in der Grafschaft Ravensberg
, gest. am 27. Oct. 1778,
theilte seine Lebensbeschreibung
selbst mit in
„ Baldinger's Biographien
jeztlebender Aerzte", St. 2,
S. .225 ff., woraus sie der
Hofrath und Bibliotliecar
Friedrich Wilhelm Strieder
in seiner „Grundlage zu einer
Hessischen Gelehrten-
u. Schriftstellergeschichtecc,
B. 13, (Cassel, 1802, in 8.)
S. 277-300,. wieder abdrucken
lassen und bis S. 308
mit Zusätzen vermehrt hat*
Irr letzteren sagt er gleich
anfangs: .

„Gleichwie Schröder von Jugend
auf von einer schwächL
Leibesbescliairenheit 'war: so
zerrüttete er seine Gesundheit
am Ende noch mehr dadurch,
dafs er theils mit chemischen
und alchem. Processen seinem
Körper selbst schadete, theils
sich mit seinen überspannten
Phantasieen auch wirkliche
Leiden der Seele zuzog; daher
es gekommen seyn mag, dafs in
der „AUg. D. BibL", Anh. v*
25—56V B^ Abth. --S'*12927»
von ihm gesagt wird: „er gehöre
unter die Gelehrten, denen
die Alchemie das Gehirn
verbrannt und die Paradoxen«

sucht den Kopf verrückt Jiat-
tp «* << _

,,In der Schrift des J^rhrn vi
Knigge: „Über Jesuiten'* [u. ß*
w.; s. oben B.s, S.190, iSTi*. 51J
„wird S. 120 behauptet, „„dafs
es Betrug sey, wenn man in
neueren Zeiten die Leute glau-


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hesse1828/0367