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SW&DENBORG.
SWEDENBORG. 445
tisch, als durch seine mineralogischen
, mathematischen,
unter Nr. l und 3 hingegen
, .sowie in Nr, i de«
,,New- Jerusalem Magazine
'4, p. 15, das J. 1,988»
als> das Jajir seiner Geburl;
angegeben. Letzteres ist das
richtige; denn, in dem aus
dem Schwedischen über-»
setzteri „Eloge du feu Mr*
de Swedenborg"—, ,par Mr*
de Sandje(s9 Conseifler ctet,
Mines^'f, etc., welches in
dem Werke unter Nr. i# p.,
53*63> naclr der jpreface
folgt, heilst es p. 41 *n der
Note:
„Tille pVopre lettre latine
de Swedenborg" v [aut Do.cteur
Thomas JET
a Loridres
naissance f
mai» c'est une faute d'imprea^.
sion; car suivant lanote, (^u'il,.
dönna IiiimÄme, pour etre Infi
trit dans laraatncul^ deslN©»-»
bles, tenue par le Conseiller
de la Chane ellerie de Stier-
man, independammant d'au-
tres preuves süres, Swedenborgs
naquit en 1688." [So auch in
dem im Eingänge dieser Note
angezogenen Geschlechts-regi'--
ster.] — „Quant au lieu de sa
naissance, Upsal est nomm.6
dans cette matricule, au Heu
de- Stockholm."
Daher konnte der Redner
am Schlüsse mit Rech*'
behaupten, dafs 8w, ein AI*,
ter "Tort 85 Jahren erreicht
habe. Zur Bestätigung dieses
Unistandes dient auch,
besonders das in dem hier
unter Nr. 3 angeführten*
„Appendix**, p. 262, erzählte
Gespräch, welches
der General Tuxen mit Stv.
bei Gelegenheit des Briefes s
an den D. Hartley geführt
hat. -
j.Sw. sagte zu mir: „„ersey
nicht, wie er in jenem Briefe geschrieben
, im J. 1689? sondern
ein Jahr früher, geboren46
naturwisseiaschaftl. ua philo-
soph. Schriften, bewährte.
[S. den „Abrege des cm*
vrages d' JEm* Swedenborgs
contenant la doctrine de la
iiouvelle Jerusalem* Celeste,
pfecede d'un discours ou
Tön examine la vie de l'au-
tetfr, le gerire de ses ecrits,
et leur rapport au temps
present." (A Stockholm, et
a Strafsbourg, chez Treut-
tel, 1788/ lxxi et 396 pp>
in» 8. — Dieses Buch ist,
ohne Angabe dieses Um*
Standes-, in9»Deutsche übersetzt
erschienen unter dem
Titel: N „Etnanwl Sweden-
horgfs theolög. Werke1* u.
und als fchjibn fragte,, ob Jenes
ein Druckfehler $ey, antwortete
er mir : „Nein; aber
die Ursache* twa^cfieJse.— Sie-
werden sich aus mein?» Schriften
erinnern, dafs darin an
vielen Stellen die Ijtede davon*
ist, dafs jeder Zifer oder Zahl
im geistigen (sp^ritüal) Sinn*
etwas Entsprechendes öder
eine gewisse Bedeutung anhängt
. Da* ich nun in jenem
Briefe zuerst dae rechte Jahrsahl
gesetzt hatte,' hiefs mich
. ein anwesejaderJEr^eFcUe nunmehr
abgedruckte hinschreiben
, weil diese mehr, als die
andre, für^mich'passe-; wobei
er äufserte:. bei uüs, gilt weder
Zeit, , noch Raum, Et-
.was'.*4" — Als ich ilpn sodann
bemerkte/' dals es mir nicht
möglich sej, bei'm. Lesen seiner
Schriften Zeit und Raum
von meinen Gedanken zu sondern
; so erwiederte er; „ ,,Bas
glaub' ich wohl; auch bei mir
dauerte es lange, eh* ich's vermochte
; ich witt Sie indeX*
belehren, wie man hierbei
zu verfahren ha^.<4" Jüerauf
liefs er sich darüber in eine
sehr weitläufige und verständige
Aus eiuander&etzung ein,
welche aber durch Jemanden
unterbrochen wurde."]
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