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TEMPELHERREN. ORDEN

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metis xevelatum windet angeregten
Processe gegen die Tempelherren
, zur Ehrenrettung eines
christlichenOrdens%(Wien,
lg20,) 'suchtder Verfasser index
Schiussbemerkung zu erweisen,
dafs Hammer die bildlichen Darstellungen
, auf die er die Anschuldigungen
gegen den Orden
gründet, nicht xecht aufgefafst.
habe.

64) In den Nachtragen zu dem
Werke: „VonAltdeutsclierBaukunst
", (Leipzig, lßao; in 4.)
S. 536-240, hat Br. Stieglitz mit
den aus seiner genauem Kennt-
nifs der Baukunst des Mittelalters
, und der an den Bauwerken
ienerZeit vorkommenden sym-
DoL Zeichen, geschöpften Gründen
die Behauptungen des Hn. v.
H. widexlegt. S. auch die oben
B.3, S. 4*6, ausgezogene Stelle 1

65) Die oben B. 3, S. 178. unter
Nr. 5, angeführte Schrift des
Brs.Ärc. v. WedeHnd) v. 1820,
S. 109-124',,Der Tempelherrenorden
." S. den folg. Abschnitt!

66) „Nachricht von derFrau-
enkirche in Arnstadt", (iß2i in
ß.) worin der Verf., von Hell*
lach, die falsche Deutung von
Bildwerken in gedachter Kirche
auf Unziemlichkeiten der Templer
in den „Fundgruben" zu erweisen
, sich bemüht.

67) In des Consistorialraths
u. Professors Dr.Justi Taschenbuche
: ,,Die Torzeit", für d. J.
1821, (Marburg; in 12.) S, 163-
515, steht eine Geschichte des
Tempelordens.

6g) Das Ritterwesen und die
Templer, Johanniter u. Marianer
, oder Deutsch-Ordens-Ritter
insbesondere." Stuttgart,
lg22 ; 2 Bde. in g. S. „ Jena. A,
L. Z." von 1324, Nr, 76 t

69) „Becherches sur Torigine
des Ordres de Che Valerie du
royaume de Dannemarc, par le
D. Frederic Munter , Eveque d«

Sehnde." Kopenh. ißsa; VIII et
124 pp. in g. In diesem Büch©
werden geschieht!. Nachrichten
über die Templer vorausgeschickt
. S. „Jena.A.L. Z.4<von
18^5» Nr. 701

70) „Böhmens Denkmale der
Tempelherren" u.s.w.„VonXa-
ver MaximMillauer.4 * Prag, 1 g22;

71) „Dxey einfach,© Grundbegriffe
dex ältesten und einxig
acht gebliebenen FreirnaureTev.
Aus den kürzlich aufCypern aus-
gegrabenenUeberresten desTera-

pel - Ordens entnommen«"--

„Vom GrafenC.... no$> achtem
Maurer der höchsten Grade und
Maltheser-Ritter, bei seiner
Rückkehr aus dem Morgenlan-
de" u. s. w. Breslau» bei R. F.
Schöne; ohne Jahrzahl, ist aber
ig22, und später sogar in einer
zweiten Auflage, erschienen; 84
SS, in, 8- * in einem illuminir-
ten Umschlage mit mystischen
Figuren. *) §'< darüber die „Er-
gänzungsbL zur Jena; A; D. Z.'*
von 1822, Nr. 93, Sp. S. 356-
358, ingl. Nr. 44 des zum „Morgenblatte
für gebild. Stände" ge-
höxi gen „ Literaturblatts " auf
das Jahr ig22, S. 175folg., wo et
unter andern heifst:

„DasGeheimnifs, welches unser
tempelritterlicher itochmau-
rer enthüllt,istNichts, als die so-

fenannte Theosophie, ** [s. diesen
rt.l] „bekanntlich eine mystische
Wissenschaft, zu welcher
man gelangt, wenn man die heil.
Schrift und «die Theologie mit
Phantasie studiert. Seine ächte
Maurerei ist ein phantastisches
Christenthum, eine Art von apokalyptischer
Religion. Seme
„auf Cypern ausgegrabenen"
Grundbegriffe der Mauxexeifind

[*) Diese Schrift hätte eigentlich
oben B.3, S. 254, Sp. a, vor Nr. 40
verzeichnet werden sollen.]