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thersata
thory; 529
Menschen, namentlich: Niemanden
zu verletzen, die Ungerechten
zu meiden, für dieFrom-
men zu streiten, gegen Jedermann
Treue zu halten., insbesondre
^ der Obrigkeit zu gehorchen
, (weil ohne Gott Niemand
ein Herrscheramt bekleide,) u.
5) Reinheit des Gemütheswozu
namentlich Demuth, Wahrheitliebe
und Hafs der Lüge gehöre.
Er mufste ferner versprechen^
Verschwiegenheit zu beobachten
, weder an Andere die Geheimnisse
zu verrathen, noch
den Mitgliedern des Bundes Et-
. was zu verheimlichen, die Lehren
den Mitgliedern nicht anders
rnitzutheilen, als sie ihnen
überliefert worden , ihre Ordensbücher
und die Namen der
Engel sorgfältig zu, bewahren*
— Was sie unter dem Namens
Engel, verstanden haben, isj:
nicht Mar. '* — Vgl* oben B> 1,
S. 437, Sp. al]
Tiiersata nach der
verstümmelten Ausfprache
des hebräischen Thirschäta
{Mundschenk;) Name oder
Titel <3es Präsidenten im
honigl. Orden pom Herodom
von Kilwinning. [S. oben B*
2, S. 47* und „Manuel mä-
£onn.", p. 135sequ.J]
Tiieurgie ist die Wissenschaft
, den Menschen
durch geheimnifsvolle Gebräuche
mit der Geisterwelt
in unmittelbare Verbindung
zu setzen, und macht einen
Theil "der Magie aus. S.
CABBAIiA,» GeISTEKSEIIE-
rei, [und die darin angeführten
Schriften und.Abhandlungen
, ingleidhen den
Art: Magie, Abschnitt 2l
Das Werk des Lehrers an
der israelit. Hatiptschule in
Prag, Peter Beer: „ Gesch.*
Lehren u. Meinungen* aller
bestandenen u. noch bestehenden
religiösen. Secten
der Juden und der Geheim-
leh re öder Gabbalah" enthält
im B; 2,<'Brünn, 1823,)
unter andern* folgende, in
der hall.* .„JÄf ,L..Z#(< von
182*, Nirm.234,.Sp. S. 201
f., ausgezogerje Stelle.—
»"Diepractiscfie Cabbalah beschäftigt
sich mit dem aus dem
theoretischen Theile bekannt
ewordenen Namen Gottes und
er Geister, wie durch das blo-
fse Aussprechen derselben, und
selbst durch blofses Denken darüber
, verschiedene Wirkungen
in den himmlischen Regionen,
hervorgebracht und auf die sub-
lunaris'che Welt einflufsbar gemacht
werden können. Hierin
liegt der Grund zur Beschwörung
der guten Geister (Theur-<
gie) u. der bo^n (Göetie.) Diefs
geschieht durch das Aufsprechen
gewisser, Verse, oder einzelner
Worte der heil. Schrifty
oder durch Anmiete, d. i. Zettel
von Pergament mit Versen,
Woiten oder Figuren. Die neuem
,, etwas vernünftiger gewordenen
, Cabbalisten verbieten
die practisphe Cabbalah, weil
sie bei'm mindesten Versehen
Natur* und Geister verwirre.
Richtig- sagte schön Maimonides,
dafs die Cabbalah eine Kunst
sey, mit dem Scheine des Ver-v
Standes zu rasen»u Vgl» oben
B. 2, S. 125,. Sp« a!]
Tno ry(Claui)itjsAhton),
Maire von Paris, Einer der
unterrichteten n;nd triftigsten
MaurerFrankr eichs,
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