Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 647
(PDF, 183 MB)
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ZEICHEN.

ZEICHEN. 6*7

fyle*flu* tecrett lüysteres "
etc. auf der darin ^befindlichen
Tafel abgebildet und
werden unter Nr, 11 als ein
Sinnbild der 10 Gebote Gottes
gedeutet. — Vergl. auch
oben B. 2, S. 474, Sp. b,
und unten den Art.; Zoro-

babil !]

Zkich-rn (du), wodurch
lieh einFMrer dem andern,
nach Verschiedenheit seines
Grades, zu erkennen geben
kann. S. Erkennungwort
[und oben B. 3, S, 451, Sp.
h, Z. 19 ff. v. unten !—- Am
Schlüsse der Schrift; „the
three distinctKnocks" etc.,
p. 68/ wird bemerkt:

„Die Ursache, warum die
Gesundheiten " [s. diesen u, den
Art.: Neun!] „durch dreimal
J>rei getrunken werden, ist,
Weil man vor Alters nur drei
Worte, drei Zeichen u. drei Griffe
Jiatte; man hat aber noch drei
liinzugethan , närjich; das
Grofszeiehen eines Meisters,
den Pafsgriff und das Pafswort
einet (Gesellen. Das macht zusammen
Zwölf, worauf Ihr zu
merken habt, als: Wort, Zeichen
unfl Griff des Lehrlings
sind drei5 Wort, Zeichen und
Griff, ingl. Pafsgriff und Pafswort
, des Gesellen sind fünf;
und der Meister hat vier, nämlich
: Zeichen, Grofszeichen,
Griff und Wort."

Das neuenglische Lehr~
Umgsfragsiitck) nach Browne
in den Fragen 17-19, (s.
„KU/S B. i, Ahth. 2, S.
122-125!) enthält Folgende
». —

»Der Mstr, p* &t* zu dem he-»

kuohendtn Bruder* WüTan
soll ich erkennen , dafi Sie
ein Mäson find ? *<
$p »An denZeichen, Merk«
s malen u. Hauptpuncten
des Einlasse« (perfett
points of mtrance},4* ?«
[Vgl d,Art.: Puwctb!]
„Welche sind die Zeichen ? **
„„Alle rechte Winkel
,, iowie alle gerade
und senkrechte Linien
(Squares» levels and
perpendiculars ), sind
ächte und zuverlässige
Zeichen, woran man
einen Mason erkennen
kann.«**«
„ Welche sind die Merkmale
(tokens)?"
„ „Verschiedene feste(cer-
tain), freundliche und
regelmässige Griffe,
woran wir einen Bruder
so wol im Dunkeln,
als bei hellem Tage, erkennen
kennen. «' **

Ferner in den Fragen 187-
189 (eben&S. 236-239);

„Wie viele ursprüngliche Zei*
chen habe« wir?«*
#> »Vier, namentL JKtrhly
Brust-, Band- und Fufs-
zeichen."" [Vgl* obea
B. 3, S. 567, 75-
77l]

„Auf welche Theile de»Leibes
spielen sie an ? "

„Das erste auf meinen
HaW, das zweite auf
meine Brust, das dritte
nuf meine Hand und das
vierte auf meine Fu-
£se,«*«< — [Ebenso Prz»

chard in frr. % - 77*
oben B. 5, S. 5$7* ?P-
h!)

„Worauf spiele» #ie weiter
an ? **

„ „ Auf djrtf vier theologischen
Haupttugen-


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