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ZWECK,
sich ziehen xtiüfste..Von einer Schränken ,durchbrechen f wel-
allgemeinen deisiischcn Kirche che Einförmigkeit erhalten sollen
, die alle Religionen" vereini- te. JJnjj wozu hätte denn diese
gfen-solL, aber > alle Nicht- Dei- allgemeine "Religion für den den«
iten ausschliefst, bis auf eine kenderi Haufen-gewirkt? Man
alleinseligmachende katholische lasse doch Jedem seine Specula*
Religion herunter, wird da- tionen, die selten in's handelnde
durch aller Forschunggeist — Leben wirkeif, und urtheilenur
alle* eigentümliche ^Denken nach der überwiegenden Masse
Unterdrückt. Glücklichervvreise von Handlungen / **
ist die Sacher in' die Länge noch S. 259-261, „Eine weit an-»
immöglicher, als schädlich. Der steckendere und gefährlichere
Mensch kann schlechterdings Absicht einiger Systeme von
nicht auf immer dem Rechte, geheimen Verbindungen sind
Selbst denken zu dürfen, entsa- die metaphysisch - theosophischen
gen* Alle, die es «ich wieder Ideen, die so Viele beschäfti-
atteignen, werden bald die gen.«' [S. die Artt,: (S^int-)
, » i Martin, Mysticismtjs,Theo-
rrrrrrrrrT- ' * • soprfiE u. s. w.!] „Wozu sol-
^ kcnltes, ^, di^ tiefsten Abstractionen
viäfeiijtifier'a/ec toutes les pen- bei'm grofsen Haufen, der kaum
s£es\grandes et genereuses, ral- ftxaft hat, bei täglich vorkom-
lumer dans son ame des xexix, _ fl„ r»-~Ä„»7a„ jä«
öiu s'eteignent au milieu des senden Gegenstanden zwei
interets et des passions de lavie Ideen miteinander zu verbm-
civile, aevelopper en soi des jeil 9 Es ist äufserst bedenk-
«ensatzons nourelles, jouir d'a- ... 1 r j
grSables distractions? necessai- hell, den Menschen oft dun-
res a rhomme occupe, meme a kele Worte, voll zweideutiger
£sÄ%feÄ Begriffe. vo«n»«e«, oline°ge-
fections du coeur, qai, comme nau ihren jedesmaligen Sinn zu
l'&ectricite\ se propagent par bestimmen; weil sich oknejiin
Je contadt, gouter enfln un bon- an i • i,«. j* Jllll
heur, qui nous fuit Hans le 80 ""f* dl0 meisten mit Vollmonde
, oü les affaires, l'inte- tönenden Worten und dunkelen
f 6t, les folies et Xes inqttiftttdes Begriffen begnügen."--„Wie
nous assiegent, ou nos affec- öi , ,. , ö. kö • i ' i
tipns aomsstiques meme, si'pu- verderblich, ist es nicht, den
res, si tendres, si cfonsolantes, Hang zu' Specuiationen dieser
«t dans lesquelles un honnete ATt. zzA c~ coij.™ «.„p- TT-m
homme se repose avec tan* de fy» a?e, so 8elcen aur\mn;
aouceur et de complaisance, ne dein wirken, zu vermehren!
*pnt pas exemptes de soucis et Der Mensch hängt ohnehin ge-
a»rins* nug auf diese Seite. Man ge-
„Dans ce temple de la sa- braucht Mystik und das beschau-
gesse nous devons encore trou- 7 , * ^ v f
m3 un eulte tel, que> sans con- «cÄc Jbeben nur gar zu Ott, um
fte»»i*r les magons , qui en sui- sich der so mühsamen guten Wer-
rtrat un autre dans le monde, z7 r <« 0 iyt_
offre les jauissances religieuses ä « zu entUDngen. - »^u
c<?ux, i^ui, p^r conviction, ne den religiösen Entzwecken ge-
soTtt mtacUs h aucun. Or, les heimer Verbindungen mufs man
f^F0*! m^onnicnies seront büUg auck ^ Go%mac/lfn> die
ITniversalmedicin, oder die Zubereitung
des Trankes der Un-
du prochain, k la Menfaisance sterblicükeit, die Wundereuren
et a l'observance des lois de la und das Geist erb eschw'ören rech-
morale. Ce temple sera vrai- „„„ w(10.pt1 jpv Ärt 1TT1<1 Wmhp
ment iauguste, s'il remplit ton- nen> .we&^ und Weise,
t§» ces conditions."} womit es betrieben wird. Mit
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