Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 728
(PDF, 183 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hesse1828/0752
728

Vjbrbessehumges üsd Zusätze.

war der Herausgeber dieses schätzbaren Buches. In demselben
nehmen die „Briefe an Constant"> von dem berliner
Philosophen Fichte, (B. 1, S. 1-43 und B. 2, S.
3-60,) welche eine scharfsinnige Untersuchung über den
Zu?eck des FMrerordens enthalten^ einen rühmlichen Platz
ein. S.d. Art.; Zweck, S.707, Nr 16! — Noch zeichnet
sich im £ten Bande das heitere Gemälde von „der
Loge zu Z/e aus, bei dessen Betrachtung der Wunsch
entstehen mufsv ^a^s der Geist und die Gesinnung der
Mitglieder Jener idealen Loge allgemein unter der Brüderschaft
verbreitet seyn möchten. — Von dem Herausgeher
jenes Werks rührt auch unter anderen der lesens-
werthe Briefwechselzwischen einem Neuauf genommenen und
seinem Meister pm Stm in der altenhurger Zeitschrift
Jahrg. 1823, H, 2, S. 145 -206, her, ingl. im Jahrg. 1S26,
H. 1, S, 32-64, u. H. 4, 5. 400-417: Notizen zur Gesch.
der FMrerbrüderschaft in d. J. 1767 bis 1802.

S. 154, Sri» kysZ: 15 v. u., tot; warr setze hinzu.« [geb. 17*5»

gest.

~ 162, - —, zwischen Z. 6 und 7 s. h.:

1 [Eröffnung- (die) deä Loge; «.
Öffnen (das)!}!

- 165,---f - 19, nach: Therapeuten^ s. h.: (s. diesen Axt.!]!

- 193> ~ b;, zwischen Z. 4 nnd 5 s. Ii. :

[EUCLIDES; s. VlTRTJTIUS !] !

- 197» - -—» zwischen Z. 26 und 27 s. Ii.:

[Fele (Eqxjes a); s. Hoiienthai,,
unten in d. Zusätzen zum 2tenBde!]!

- 193, — a| - 5, sind die Woxte: sogar bei Todesstrafe, zu

streichen.

_ —%--1 ~ 6, statt: Torjvubia, s. Spanien !

-. —f - b, - 7, vor dem ] s. b«: S. unten den Art.: SPANIEN
I

chenbacfi, einer geistreichen und leenntnifsvollen Frau, drei
Jahre lang (1790-1799J in glücklicher Ehe verlebt, wurde
nach ihrem Tode mein Hausgenosse und blieb zehn Jahre
Iang s(i799-1309) mein täglicher Gesellschafter, Zeuge meines
Wandels, mit seiner hohen classischen.Bildung fleifsi-
ger Theilnehmer meiner Studien und durch seine tiefe "Ge-
roütlilichheit treuer Pfleger und wohlthätigerNälirer.meines
wieder erwachenden religiösen Sinnes. Dabei gewährte uns
Beiden in Berlin (1799 * *805) der fast tägliche wechselnde
Umgang mit Fichte,'4 [s. oben diesen Art. tj „Jean JPaul Richter
, Zacharias Werner" — — „sowie die schönen Abende
bei dem Minister Baron %von Schröttar" — — „die reinsten
gesellichaftlichen Genasse."] ' "


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