Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 743
(PDF, 183 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Verbesserungen vvm ZvsItm. 743

als dep. Mstr«-v. St vor und war 1779 Obermeister; der
altschott. Loge,: Albert zum goldnen Melm* S. auch unten
d. Art,: Wöllner !]!

S. 4o?t Sp. b, Z. 24» L Einlafs1

- 415, - —, - 22, 8. Ii.: und Zeichenl

- 410, - —, - 12, — : (S. die deutsche Übersetzung davon

im „Sarsena", S: 150**58!)*

- 425> - a, - 19, am Ende s. h.f:*)

*) Hier wird, (wie in dem „TaschenK a*
d, I. 5ß02 bis 5303 von X. X. Z.S,
223,) die Aufnahme zum Meister als das
^J$ild der gesunkenen, emporstrebenden und
** durch die Macht des Worts wieder empor-

gehobenen Menschheit dargestellt. Vergl,
ie Artt.; Lehrliko und Geseel!?
_ —y ^ ,—9 _ vor: "mit, setze hinzu.: und nochmals in

der altenburger „ Zeitschrift '< von 1327,
(und zwar S. 125-126 mit einer Einlei"
tung, nach welcher -der Redaction jener
frühere Abdruck, sowie diese Notiz, un*
bekannt geblieben sind,) S. 126-178,!

*- 435»--> - 5, nach dem Puncte s. Ii,; [Dafs in dem Sy*

steme der Gr. * Landesloge von Deutschland
zu Berlin jedem Logenmeister die
Benennung: Grofsmeister, beigelegt wird»
ist bereits oben B. 1, $. 264, 6p. b Note*
bemerkt worden.]!
—» - b, ~ 4> vor: und, s. h.; P^yne!
~ 45°\ —~> 27p vor dem ] s. h.: — S. den Schlufs. dieser

Stelle unten im Art.:. Orden! , -
458»--> ~ 4> vor dem ] setze mit neuer Zeile hinzu: .

Das. Ritual des schoti. Altmeisters und Hüters des heil,
Andreas im „ Signatsterne", Th. 1, S.. 145 f., enthält
Nachstehendes. —
„Fr* Wieviele Grofsmeister waren in unsrer königl. Kunst?«
„,%Antiv% Siebeni als: Adam, Seth, Buoch, Noah) Moses,
Sal&mo und Christus." **
„JFV. Welche waren die grofsen Meister ?44

9j>y)j4* Adam, jßnochy Moses und Christus,<c<*

Welche waren die allergrofsten ?
„>,A. JSnoch und Christus.""
1}Fr* Warum sind die beiden Letzteren die gröfsten Meister? u
fff9A. Weil sie durch die doppelte Lichteskraft mit der
Lishtesquelle in einer solchen Vereinigung waren, dafs
das Reich der Finsternifs keine Gewalt durch den Tod
über sie hatte, sondern, des Lichts innererHraft gleich,
mit Gott vereinigt wurden." **
nFr* Wieviele Grofsmeister zählen wir n&ch Christo ?{t

,i%,A. Sechs; als: Johannes E.p angelist a, Petrus, Paulus^
Jarimund j Jakob, Molay und Aumont" '*} !


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