Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., Hs. 850

Basel, [1904]

Bibliographische Information
Wissenschaftliche Beschreibung
Freiburger Handschriften

Zitierlink: http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs850
URN: urn:nbn:de:bsz:25-digilib-165386
Metadaten: METS

(z. B.: 12v, 20r)

Inhalt

• Deckel.
• Nr. 1. Was nutzt es mir einen Rosengarten.
• Nr. 4. Als ich noch ein Jüngling war.
• Nr. 5. Alle Vögel haben einen Schnabel.
• Nr. 10. Gestern Abend in der stillen Ruh.
• Nr. 13. Im Januar da führen uns.
• Nr. 16. Mein Vater, das Luder.
• Nr. 20. Schatz, ach Schatz, scheide dich nicht so weit von mir.
• Nr. 22. Mein Schatz hat mich verlassen.
• Nr. 23. Am Rosenhügel hob ich mich empor.
• Nr. 28. Wenn ich an einem Ambos steh.
• Nr. 37. Wer sich das Leben verkürzt.
• Nr. 42. Wie wird mir so bang, daß ich scheiden muß.
• Nr. 45. Warum sollt im Leben ich nach Bier nicht streben?
• Nr. 46. Ich bin vom Gotthardt der erste Postillion.
• Nr. 48. Wir sitzen so fröhlich beisammen.
• Nr. 52. In der Heimat ist es schön.
• Nr. 54. Treue Liebe bis zum Grabe.
• Nr. 55. Liebe im Herzen, Wein im Keller.
• Nr. 56. Jetzt reis ich fort, geliebtes Kind.
• Nr. 57. Zwischen Fels und tiefem Schnee.
• Nr. 58. So viel der Mai auch Blümlein beugt.
• Nr. 60. Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen.
• Nr. 61. Tut man ins Leben kaum den ersten Schritt.
• Nr. 62. Zwischen Würtemberg und Baden.
• Nr. 63. Als ich noch Junggeselle war.
• Nr. 68. Ach es ist ein traurig Leben.
• Nr. 70. Die Reise nach Südland.
• Nr. 72. Ach wie traurig geht es unsern Brüdern.
• Nr. 76. Frisch auf, frisch auf zum Jagen auf.
• Nr. 78. Wie gefällt es mir so schwer.
• Nr. 79. Als ich an einem Sommertag.
• Deckel.