Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,eg
Markgräfler Jahrbuch
3.1954
Seite: 170
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgjb-1954/0169
Diesen goldenen Dichterring
mit dem Dürer-A erhielt
als deutschen Lyrikpreis am
Goethetag 1953: Hermann Burte.

Von der Tätigkeit der „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege
der Geschichte des Markgräflerlandes"

Von Karl Seith

Die forschenden Mitglieder bilden den Arbeitskreis. Er besteht aus einer Reihe
von Männern und Frauen, die dem Markgräflerland entstammen oder hier ihre
Wahlheimat gefunden haben. Entscheidend ist, daß sie vom Wesen der Landschaft
und der Art der Bewohner berührt sind und sich gründlich mit einem Lebensgebiet
des Markgräfllervolkes befaßt haben und dabei geblieben sind.

Die Mitarbeiter suchen die schriftlichen Quellen in den Archiven auf und ziehen
die gedruckte Literatur zu Rate. Sie schauen in den Ablauf der Jahrhunderte und
verfolgen bestimmte Lebensgebiete. Ihnen ist es vielfach möglich, das heute
Bestehende von den Wurzeln her zu erklären und das Gewordene zu deuten.
Natur und Kultur unterliegen gleicherweise ihrer Aufmerksamkeit. Die Ergebnisse
legen sie in unserer Zeitschrift nieder. — Wir stehen mit einer Reihe von
Instituten und historischen Vereinen anderer Gaue im Schriftenaustausch;
wir tauschen mit Vereinen in der Schweiz, in Hohenzollern, in Baden, in der
Steiermark, tauschen auch mit Universkätsinisitituten in Freiburg, Erlangen und
Basel, mit Bibliotheken und Archiven. Die Zeitschrift „Das Markgräflerland"
erscheint zweimal im Jahr und kostet 5.30 DM. Bestellungen können bei der
Schriftleitung in Schopfheim aufgegeben werden.

Zweimal im Jahre, im Frühling und im Herbst, versammelt sich der Arbeitskreis
im Verein mit den Freunden unserer Arbeit in Dörfern und Städten des Markgräflerlandes
, die jeweils von Tagung zu Tagung gewählt werden. Abgelegene Gemeinden
werden gleicherweise beachtet wie die der guten Verkehrslage. Immer be-

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