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Markgräfler Jahrbuch
3.1954
Seite: 175
(PDF, 29 MB)
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Verzeichnis der Mitarbeiter

A i t w e g g Wilhelm, Basel, Theodorsgraben 36

geb. 6. 12. 1883 in Basel, Gymnasiallehrer und Universitätsprofessor i. R.

Preis der Schweizerischen Schillerstiftung 1935; Hebelpreis 1950. Ehrenmitglied
der Basler Lesegesellschaft, der Basler „Guten Schriften", der Gruppe „Züritütsch"
des Vereins „Schwyzertütsch". Präsident der Basler Hebelstiftung. Biographie und
verschiedene Ausgaben von J. P. Hebel. Ausgabe von Ludwig Senfls Deutschen
Liedern. Ausgabe von Carl Spittelers Gesammelten Werken. Zahlreiche Einzelschriften
und Aufsätze zur klassischen Philologie und zur deutschen Sprache und
Literatur.

Baum Hubert, Freiburg im Breisgau, Jahnstr. 5

geb. 14. 4. 1906 in Freiburg i. Br. Aufgewachsen in Sulzburg bei Müllheim.

1949 Johr us, Johr ii — 1949 Dipfili Däpfili — 1950 Alimannischs Wörtcr-
büechli — 1951 Hebelkranz: Herausgeber.

Brombacher Max, Binzen, f 1942.
geb. 17. 2. 1901 in Binzen. Maler.

Nach Besuch der Volksschule Mitarbeit im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern.

Besuch der Gewerbeschule in Basel — Kunstklasse.

Ölgemälde, Aquarelle, Bildnisse.

B ü h 1 e r Ernst Friedrich, Steinen, Kirchstr. 10

geb. 6. 10. 1899 in Steinen. Nach Besuch des Gymnasiums in Lörrach Ausbildung
zum Lehrer in Karlsruhe. 1919 bis heute im badischen Schuldienst in Durlach,
Graben-Neudorf, Blansingen und Lörrach. Chordirigent.

Buhrin Engelhard, Auggen, Landkreis Müllheim, Haus 139

geb. 31. 7. 1892 in Auggen, Landesbeamter.

Handelshochschule Mannheim, Verwaltungsakademie, Freies Studium an der Universität
Heidelberg in Geschichte und Volkskunde. Mitarbeiter im Flurnamenausschuß
. Arbeiten in Ortsgeschichte.

Burte Hermann (Strübe), Dr. phil. h. c, Ef ringen-Kirchen, Haus 220

geb. am 15. 2. 1879 in Maulburg.

Schriftsteller und Maler. Hauptwerke und Auszeichnungen: 1912 „Wiltfeber" —
1913 Kleistpreis — 1914 „Katte", Schauspiel — 1915 Staad. Schillerpreis, vom
Kaiser nicht bestätigt — 1917 „Simson", Drama — 1923 „Madlee" — 1924 Ehrendoktor
der Universität Freiburg i. Br. — 1927 Staad. Schillerpreis, zusammen mit
Werfel und v. Unruh — 1929 Ehrenbürger von Maulburg — 1930 „Ursula" —
1932 „Prometheus", Schauspiel — 1934 „Warbeck", Drama — Voltaire-Gedichte
übersetzt — 1936 Erster Träger des Hebel-Preises — 1937 Lyrikpreis — 1938
Deutscher Mundartenpreis (Goldener Spatz) — 1937 Gesamtausstellungen des
malerischen Werkes in Mannheim und Freiburg — 1944 Hans Thoma-Medaille
als Maler — 1939 Goethe-Medaille; Ehrenbürger von Lörrach — 1944 Oberrheinischer
Dichterring — 1947 „Mit Rathenau am Oberrhein" — 1949 „Adler
und Rose", Übersetzungen französischer Gedichte aus fünf Jahrhunderten —
1951 „Die Seele des Maien", Gedichte um Hebel — 1953 „Das Heil im Geiste"
und „Psalter um Krist" — 1953, an Goethes Geburtstag: Lyrikpreis des deutschen
Kulturwerkes, ein Dichterring mit dem Dürer-A — 1924—1932 Herausgeber der
Halbmonatsschrift „Der Markgräfler", Lörrach — 1940—1944 Mitarbeiter am
„Freiburger Jahrbuch" — 1939, 1941 und 1954 Mitarbeiter am „Markgräfler
Jahrbuch", Schopf heim.

Dufner-Greif Max, Freiburg im Breisgau, Jägerstr. 19, Rektor a.D.
geb. 10. 12. 1891 in Staufen im Breisgau, 1911 bis 1945 im badischen Schuldienst.
Zur Zeit Angestellter in der Industrie.

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