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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
13.1951, Heft 2.1951
Seite: 47
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1951-02/0005
Gliederung.

Einleitung.

A. Das Hochstift Basel, insbesondere seine rechtsrheinischen Gebiete bis 1789.

I. Die Entstehung des Bistums Basel.

II. Der weltliche Besitz des Bistums Basel.

a) Die politische Lage des Bistums zu Beginn des 11. Jahrhunderts.

b) Anfang und Entwicklung des hochstiftischen Eigenbesitzes, insbesondere
rechts des Rheins bis zum 14. Jahrhundert.

1. Grundbesitz.

2. Regalien.

aa) Das Münzregal,
bb) Das Bergregal,
cc) Das Jagdregal,
dd) Das Markt- und Zollregal.

c) Der Zerfall des weltlichen Besitzstandes seit dem 14. Jahrhundert.

III. Die Rechtsstellung nach außen.

IV. Die Rechtsstellung nach innen.

a) Die landständische Verfassung.

b) Die Grundbesitz- und Standesverhältnisse.

1. Das Recht der Dinghöfe.

2. Dienstrecht und Lehensrecht,
aa) Dienstrecht.

bb) Lehensrecht.

3. Das Recht der dinghoffreien Untertanen.

V. Die Landeshoheit.

a) Die Entstehung der bischöflichen Landeshoheit allgemein.

b) Der Kampf um die Landeshoheit in den rechtsrheinschen Gebieten.

B. Der Übergang an Baden.

I. Die französische Revolution und ihre Folgen auf das Bistum Basel.

a) Die Koalitionskriege.

b) Der Friede von Luneville.

II. Die Besitznahme.

a) Die provisorische militärische Besitznahme der Herrschaft Schliengen.

b) Die provisorische zivile Besitznahme der Herrschaft Schliengen.

c) Der Streit um Himmelspforte.

d) Der hochstiftische Restbesitz in der Schweiz.

III. Der Zustand des bischöflich-baselschen Gebietes beim Übergang an
Baden.

a) Größe, Bevölkerung und verfassungsmäßiger Zustand.

b) Der wirtschaftliche Zustand.

1. Allgemein.

2. Die Besrfczverhältnisse.

3. Steuer und Finanz.

c) Die kulturellen Verhältnisse.

IV. Die Bedeutung der Rechtsnachfolge Badens.

V. Die Eingliederung der bischöflich-baselschen Gebiete in Baden.

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