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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
21.1959, Jahresband, Ortsgeschichte von Egringen.1959
Seite: 125
(PDF, 61 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0127
um 1856: Wehrin Johann
um 1802: Vogt Mathis
1784: Weber Johann

30 Molkerei

31 zu Prediger Gut (s. Kloster Güter) (I H)

(1765 zusammen mit dem gleichen Besitzer von Nr. 32 genannt)
1865 umgebaut.

T+K 1929: Walser Adolf, Bürgermeister
E 1912-1929: Schopferer Reinhard
E 1898-1912: Jost Georg Friedrich

1875-1898: Jost Johann Jakob, Hufschmied (DSB 952)

bis 1875: Jost Johann Jakob, Schmiedmstr. oo Weiß Anna M. (DSB 950)
1802-1816: Weiß Johann Michel, Naglers
1777: Weiß Moritz, Küfers
1755: Müller Caspar

32 zu Prediger Gut (I H)

1927: Müller Karl Friedrich (DSB 1351)

Sa 1894: Müller Karl Friedrich, Bürgmstr. (DSB 1346)

1865: Müller Johann Georg

1827: Müller Christoph

von: Müller Thomas, Schallbach

1799: Siglin Claus

1764: Siglin Martin und Michel je y2

1570: Läubin Peter

33 zu Linderin Schuppis Gut (33) zinst d. Spital 1798: 3% Be.

1761: 2 Wohnhäuser; 1803: 3 Wohnhäuser: Nr. 33, 34, 35

hier: Realgerechtigkeit zur „Sonne" seit 29. Jan. 1789 auf dem Haus;

1826: auch Krämerrecht.

(DSB 1350)
(DSB 1345)

1927: Müller Johann Jakob oo Müller Frieda
E 1893: Müller Johann Jakob
K 1859: Müller Johann Jakob

1857: Weber Karl Friedrich von Zunzingen
1856: Dahinten Friedrich

Weiß Moritz, Altvogt
1841: Becherer Johann Friedrich, Metzgermstr.
1805-1841: Becherer Christian

G 1798: Wenk Johann Martin, Schulmeister v. Feuerbach
Hemmer Jakob, Wagner je %

(um 1000 Pfd)

von: Bühler Hans Michel Eheleute (Besitz 1784 schon an Sohn übergeben
, aber nicht schriftlich!)

34 zu Linderin Schuppis (33)

1457: Hofstatt genannt
1936: Gräßlin Adolf
1900-1936: Gräßlin Adolf

am Haus Jahrzahl: 1605

(DSB 722)
(DSB 717)

125


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