http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0131
1755: Müller Thoman i/2 1757: Waliser Michel %
Müller Stoffel y4
1700: Müller Hans Wittib
1656: Müller Martin, Schmied
1546-1570: Möschlin Wolf Erben
1346: „Klingental-Hof", erblich verliehen an
Scheurer Heinrich mit 1 großen Juchert, darauf ein neues Haus,
dem Spital zinsbar.
49 zu Vollmar Wittliker Gut (63) - Peter Maugenharts Gut
1570 zinst die Hofstätte dem Spital 5% ß, iy2 Huhn, 1 Hacktgw und gibt
den Fall.
Wohnhaus 1822 von Joh. Georg Gerwig erbaut, später von Joh. Georg
Sieglin umgebaut; 1910 Scheune durch Blitzschlag abgebrannt, 1940 wieder
durch Beschuß; 1945 Wohnhaus und z. T. Scheune durch Beschuß zerstört
E 1925: Sieglin Reinhard (DSB 1665)
1888: Sieglin Reinhard (DSB 1664)
1856: Sieglin Johann Georg
1822: Gerwig Johann Georg
1797-1803: Gerwig Hans Jakob in Kirchen oo Gemp Magdalena
1764: Gemp Georg, Vogt
1756-: Geitlinger Hansjerg, Bauer in Egerten
1700: Gemp Hans
1656: Dietemer Claus
1570: Linder Junghans
50 zu Taubenkröpflins Gut im Mühlenbereich (57); später auch - wohl als
Afterlehen des Spitals - im Predigerberain aufgeführt. „Giebel gegen Westen
mit 12/29tel des Besitzes". Initiale: 1838 GS = Georg Schelker (S Z = Simon
Zibold, der Baumstr.).
Übg 1929: Aberer Ernst Reinhard
T 1888- : Aberer Gustav Emil
1882- : Gemp Friedrich
1838- : Schelker Georg Friedrich
K 1835: Färberei Grether um 1500 fl
von: Weiß Johann Georg, Müller
(Fortsetzung s. bei Nr. 51)
51 zu Taubenkröpflins Gut, (s. oben)
1377: Hans Murnhart gibt den Predigern den vom Spital erkauften Hof, der
ehemals zu den von Hadstattgütern gehörte und von Hemann Murnhart herkommt
, „so Schlienger ufgsesessen" (s. unter „Mühle").
1771: 2 Mahlgänge, 1 Rennligang, Öltrotte; 1784: Mühle mit 2 Behausungen
zinst im 18. Jh. in fürstl. Burgvogtei nach Rötteln: Kernen: 4 Malter oder
12 fl; 1 Schwein oder 10 fl; 2 Cappaunen = 1 fl 20 Krz; für die Öltrotte 1 fl;
außerdem dem Spital nach Basel verschiedenes; der Gemeinde Egr 1 Sester
Kernen und den Predigern für das Haus 5 ß und 1 Huhn.
Die Mühle begleitet bis ins 19. Jh. ein Freibrief, das Recht auf freien Holzbezug
aus den Röttelschen Waldungen.
1911: Mühle neu eingerichtet, mit Turbinen ausgestattet.
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