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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
21.1959, Jahresband, Ortsgeschichte von Egringen.1959
Seite: 146
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120 (mit 119) zu Tröllisgut) (53) hier südl. Teil:

Übg 1926-1957: Schmidt Friedr. Wilhelm

1923: Enderlin Ludwig

K 1879: Enderlin Georg Ludwig

1877: Brenneisen Wilhelm

K 1863: Brenneisen Konrad

1857: Läubin Johann Martin

bis 1856: Enderlin Konrad

121 zum „Rebstock"

zu Heine Siglins Lehen von Joß Fuchsen herrührend; 1425: von der von
Ötlikon Gut; (55); beherbergte seit je die Taferne des Spitals, 1457 erwähnt
mit 12 ß, 2 Hühnern, 1 Hacktagwan, Fall.

Das Anwesen gehörte seit dem Dreißigjährigen Krieg bestimmt den Spitalmeiern
, denen die Nutzung des Meierhofes nur zustand, solange sie als Meier
walteten.

In der heutigen Bauweise nach dem Kauf 1823 vom Arzt Dr. Zollikofer von
Lörrach errichtet, war es für eine Gastwirtschaft mit 5 Gastzimmern, 3 Ställen,
2 Kellern, 2 Wagen- und 1 Trottschopf geeignet und erhielt 1827 bedingt die
Wirtschaftsgerechtigkeit zum „Rebstock". An der mächtigen Scheune angebaut
ist ein Gebäudeteil, der eventuell im Zusammenhang mit einem bis
1570 erwähnten 2. Haus auf diesem Lehenteil steht (bewohnt von Linder
Werlin).

1853 Bau des Tanzsaals seitlich, auf der anderen Seite die Kegelbahn, gegen
das Dorf zu ein neuerer Anbau, 1884 die Schlächterei.

1951: AbererHans

1920: Aberer Ernst Eugen

1889: Aberer Ernst Reinhard, Metzger

K 1856: Aberer Johann Friedrich oo Enderlin Mar. Magd.

K 1853: Aberer Johann Georg, Bürgermstr. oo Gemp Mar. Magd.

P 1851-1853: Aberer Johann

1835: Hagist Andreas oo Gemp Mar. Kunigunde (1851 ausgewandert)

K 1826: Gemp Johann Jakob (um 7000 fl)

K 1823-1825: Dr. Zollikofer, Lörrach (um 5300 fl)

1811- : Hopp Hansjerg (letzter Spitalmeyer und Gemeinderat)

1803: Hopp Hansjerg, Meyer

1755- : Hopp Hansjerg, Meyer

nach 1700- : Hopp Hansjerg, Meyer

bis 1700: Hopp Georg, Meyer

nach 1656: Hopp Jakob, Meyer

um 1656: Eckenstein Jakob, Meyer

1570: Eckenstein Hans, Meyer und Vogt

um 1500: Heine Siglin

1457: Siglin Cueni, Erben (Taferne)

1425: Meyerlin Clewi, Taferne empfangen zu einem stetem Erbe

122 zu Cuni Hövers Gut (13)

1957: Sütterlin Johann Georg und Hermann

1923: Sütterlin Johann Georg (DSB 1734)

1882: Sütterlin Konrad, Erben (DSB 1730)

146


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