Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
21.1959, Jahresband, Ortsgeschichte von Egringen.1959
Seite: 149
(PDF, 61 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0151
134 zu Karthäuser Gut (20)
Umbau 1888.

E 1953: Aberer Johanna geb. Walser

1919-1953: Walser Albert oo Moll Berta

1894-1919: Moll Karl Friedrich, Schreiner

um 1882: Moll Karl Friedrich oo Steinkeller A. M.

um 1856: Steinkeller Moritz (DSB 1687)

1802: Steinkeller Moritz (DSB 1686)

und Eckenstein Jakob

1789: Siglin Claus y2

1764: Sieglin Jakob, Weber

1761: Keller Claus, Schulmstr.

1755: Keller Jakob, Schulmstr.

135 zu Karthäuser Gut (20)

Schule und Lehrerwohnung; 1782 von der Gemeinde vom damaligen Besitzer
erworben.

bis 1782: Keller Hans Jakob

1761: Keller Claus, Schulmstr.

1755: Keller Johann Jakob, Schullehrer

1700: Keller Johann Jakob, Schullehrer

1656: Keller Georg, Schulmstr. und Siegrist

1570: Brenner Claus, Altvogt

1459: Hus und Hof vor der Zehntschür über, 5 ß 1 Huhn

bei 135 stand bis 1930 ein kleines Häuschen am Wege, das von der Gemeinde erworben
und abgerissen wurde.

1908-1930: Schlenker Albert, Schneider

1891: Schlenker Mar. Barb., geb. Medam

1856: Schlenker Andreas, Schneider

von: Moll Karl Friedrich

1755: Keller Jakob; 1700: Dietmann Lenz, der Kuhhirt

136 überliefert im Volksmund als „Burg". Lediglich die Fln „Burgmatten",
„ob der Burg" erinnern an die Möglichkeit einer Burg;

Das hohe, weithin sichtbare Haus am westl. Dorfrande ob dem Meierhof
diente Jahrhunderte als Pfarrhaus (von ? bis 1929).

K1929: Enderlin Max-1957: Erben

Münch von Münchenstein (späterer Zweig: Hans Friedrich
Münch, gen. Löwenberg Ritter 1465)
Hugo VII, der Junge 1281. R. 1285, tot 1336
der „Zwinger" 1330

dessen Sohn: Heinrich der „Zwinger" oo Sophie vor Gassen

Ritter 1330 1345 (s. Hagendorn

Vorgassen)

deren Sohn: Hennmann Münch, der Zwinger
Ed. Knecht 1361, tot 1370.
1425: Junker Claus Goltz gibt 4ß von „Zwingers Hus", „das Rot
Hus" dem Spital 1408/14; BSP 3
15. Jh.: „Hofstatt mit Hus - des ,Zwingers Hofstatt', hinten an der
Zehntenschur, oben an dem Weg zum Hoff brunnen hinus gat -
besitzen Junker Claus Goltzsel. Erben."

149


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0151