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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
21.1959, Jahresband, Ortsgeschichte von Egringen.1959
Seite: 230
(PDF, 61 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0232
Davon lagen im 1. Zeig wider Ma 53, Item im 2. Zeig wider Scha 28, Item
im 3. Zeig wider Kirchen 62, Item lOTagwan Ma im Brühl, 60 Ju Holz für
die gemeinen Einzinser des Neuen Gutes.

b) der andere neue Tschuppis

28 Stücke: 24 Ju A, 1 Tgw Ma, 1 Maw Re, 1 Ga, 1 Hofstätte, ab 1656:

2 Häuser (Nr. 104)

3 Vzl Di, 2 Vzl Ha, 2 Hühner

1425: HöfFelin Henni (ab 1500 nur Träger); 1570: Schopferer Hans und
Weiß Werlin.

c) das letzte neue Tschuppisgut

1570: 25 Stücke: 22% Ju A, y2 Tgw Ma, 1 Ga
1 Vzl 11 Se Ha, 3 Vzl 5 Se Di, 2 Hühner
1570: Gemp Veitin, Weiß Wolf.

44. Norrins Gut; 1408-14/BSp 3

Norr Henni um 1400 gen. ein Fischinger Geschlecht jener Zeit; ohne späteren
Zusammenhang.

45. Ötlikon Gut; 1425/BSp 4

a) S. weiter bei Heine Siglins Lehen,

1425: Clewi und Peter und Katharinen von Ötlikon Kinder in Egr genannt.

b) S. Döcklins Lehen Gut (6).

46. Pentelins Gut; 1570/GEg 1

Herrn Pentelins Gut; 1408-14/BSp 3 - Benctelis Gut; 1408-14/BSp 3
Fuchsen gen. Schuppis; 1570/GEg 1

39 Stücke: 34% Ju A, 1 Tgw Ma, 4 Ju Holz im Jungholz, 1425: 1 Hus
6 ß, 2% Vzl Di, 6 Hühner, 1 Hagtgw, Fall.

1425: Sitzer Hans und Kremer Cuntz; später Hörle Lenhart u. Landeß Heintzi;
1436: Höflin Bertschi und Fuchs (vochs) Clewin zu einem steten Erbe; 1459:
Fuchs Joß; danach: Großheini, Sigli Junghans, Großhans; 1570: Hüge
Conrad, jg.

(Panthelin hieß der Ordens-Commentur der Deutschen Herren von Beuggen,
die auch in Egr Rechte nutzten.)

47. Pfeifers Lehen (s. Merklins Schuppis Nr. 41).

48. Pfrundstuck; 1570/GEg 1

1 Ju Re, Grabenstuck zu Egr Hütten, nutzt der jeweilige Pfarrer zu Egr.
1570: Träger: Weiß Moritz.

49. Rüdenstocks Gut; 1570/GEg 1 - (1761: Rüttin-Stocks gut)

16 Stücke: 133/4 Ju A 2 Vzl Di u. Ha (2:1)
1570: Siglin Großhans.

50. Hans Rumans Gut gen.; 1570/GEg 1

22 Stücke: 15 Ju A, 1 Zwtl Tgw Ma, 1% Maw Re, 1 Ga, 1 Hofstatt, 1700:

2 Hofstätten mit 2 Häusern (Nr. 11,15).

1570: Linder Mathis zinst als Träger: 1 Vzl Di, y2 Vzl Ha, 1 Hagtgw, Fall.

51. Schalemann Gut; 1408-14/BSp 3, ohne weitere Nennung.

52. Schlafküntzlin Schuppis; 1570/GEg 1 (s. bei Klein Katharinen Gut; 21).

53. Schollen Schuoppose; 1425/BSp 4 - Tröllis Gut; 1570/GEg 1

17 Stücke: 13% Ju A, 3 Ju Holz im Sohl, 1 Ga ,,Zimmermannsgarten" neben
Döckisgasse (Hummelgasse), 1 Hofstatt.

1457 und 1570: 1 Haus; 1761: 3 Häuser (Nr. 91, 92, 93, 95, (119?))

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