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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
21.1959, Jahresband, Ortsgeschichte von Egringen.1959
Seite: 231
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0233
2 Vzl Di, 11 ß, 4 Hühner

1408-14: Herolt Contzmann; 1425: Tröllin Qewin; später: Brotbeck Hans,
Weber Hans; 1570: Gemp Heine.

S. auch „Schollenmatten". 1373 ist das Geschlecht in Egr beheimatet: Scholl
Claus.

54. Schwabs Gut; 1570/GEg 1 - Swabs Gut; 1408-14/BSp 3

25 Stücke: 42 Ju A, 1 Tgw Ma, 2 Ju Holz, 2 Hofstätten (a - b)

a) 1761: 1 Haus; 1803 kein Haus mehr; b) 1570: Garten, 1656: 2 Häuser
(Nr. 8, 9, 10-14 105)

11 ß, 1 Huhn, 1 Hagt, Fall 6 ß, 2 Hühner

4 Sä (= 2 Vzl) Ro, 2 Vzl 4 Sc Ha.
1425: Linder Henni und Clewi; 1436: Linder Heini, „Koler"; später: Kolere
Angneß; 1459: Bydermann Clewi Erben und Wecker Hans; danach: Wecker
Lorenz; 1570: Gemp Heinrich.
Fan: 1338: Swobe Heinrich.

55. Heine Siglins Lehen, von Joß Fuchs herrührend; 1570/GEg 1

a) 1425: von der von Ötlikon Gut; BSp 4

18 Stücke: 13% Ju A, 3 Gä: Matterers Ga, Keller Ga, 3 Hofstätten; ab 1457:

1 Haus mit der Taferne des Spitals und der Wohnung der Spitalmeyer (Ecken-

stein-Hopp)

Für die Taferne: 12 ß, 2 Hühner, 1 Hagtgw, Fall
1570: y2 Vzl Ro, y2 Vzl Ha, 1 Huhn, 8 ß

um 1425: Meyerlin Clewin (Taferne) empfangen zu einem steten Erbe;
1457: Sigli Cuenis Erben; später Schopferer Hans; 1570 (Träger): Brenner
Hans und Kleinhenni Heinrich („Rebstock", 121).

b) 13 Stücke: 6 Ju A, 1 Tgw Ma, 1% Maw Re, dazu Brenners Hofstatt;
1700: Garten

1 ß, 8 Pf, 2 Hühner, 1 Hagtgw, Fall

1457: Sigli Cueni Erben; später: Siglin Mathis v. Vischingen
Fan: 1425: Siglin Hans - 1459: auch Werlin Siglin Gut gen.

56. Hansen Sitzers Schuppis; 1425/BSp 4

auch als Teil des sog. Neuen Schuppis angeführt; 1570/GEg 1
16 Stücke: 12% Ju A, 1 Tgw Ma, 1 Maw Re

2 Vzl Di, 1 Vzl Ha, 2 Hühner, 5 ß (= für die Re).

1396: Sitzer Hans; 1425: Kleinhenni Linder; 1457: Clewi Kleinhenni Linder;
später: Claus Kleinhenni; 1570: Kleinhenne Heinrich und Weiß Moritz.

57. Taubenkröpflins Gut; 1570/GEg 1

1436: Claus Walchs Schuppis; 1408-14: Walliser Gut, BSp 3; ursprünglich:
2 Lehen a-b (50, 51)

a) vorhin von Hemmerlins Tschuppis; 1436: von einer „Neuen Tschuppis"

b) hiervor: Gadlinger Claus zu Lehen getragen; GEg 1

39 Stücke: 36 Ju A, 2% Maw Re, 1 Ju Holz, 1 Bünde, 1 Matte (1425: „Kor-
mans Matten"); 1 Garten, darauf die Mühle steht.
1459: Haus und Hofstatt.

von a): 20 Se Ro, 2 Vzl 4 Se Ha; von b): 3% Vzl Di, 9 ß, 3 Hühner, 1 Hagtgw,
Fall.

1425: von Claus Walichs zinst Hemmer Claus; später Brotbeck Heinzman;
1436: Clewi Sellerlis Schwecher zu einem Erbe; 1459: Claus Gadlinger, gen.
Schinder, zu einem Erblehen; 1570: Kleinhenni Hans.

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