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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1962-02/0025
Laufen. Staffelhaus nach der Renovation. 1962.
(Aus dem Staad. Amt f. Denkmalpflege) Freiburg i.Br.)

Fuhrleute aus Bleichen hatten auch ihr Verzehr in Freiburg, bekamen jedoch nur
1 Gulden 40 Kreuzer.

Den hölzernen Rost für den Brunnen lieferte Jakob Dreris von Buggingen
und bekam dafür 30 Kreuzer. Georg Bader, ein Maurermeister aus Tirol, der sich
damals einige Zeit in Laufen aufhielt, mauerte den Rost ein und fertigte auch das
Fundament für den Brunnen und bekam 3 Gulden. Die notwendigen Steinhauerarbeiten
am Brunnen machten die beiden Steinhauermeister Johann Weber von
Muggart und Jakob Herrmann von Laufen. Sie erhielten für alle Steinhauerarbeiten
den Betrag von 116 Gulden. Die Schlosserarbeiten wurden von dem
Schlosser Samuel Kleiling in Sulzburg verrichtet, wofür er 24 Gulden bekam. Das
notwendige Eisen wurde aus der fürstlichen Bergwerksfaktorei in Badenweiler
besorgt und dafür 28 Gulden 29 Kreuzer ausgegeben. Dort wurde auch 16 Pfund
„Goß"eisen besorgt für den Ablaufkanal, das einschließlich des Form- und Gießerlohns
1 Gulden 1 Kreuzer kostete.

Die beiden Brunnenröhren aus Messing, die zusammen 13^ Pfund wogen,
wurden von dem Glockengießer Hans Heinrich Weitenauer in Basel besorgt, wofür
er 12 Gulden 47 Kreuzer erhielt.

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