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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1968-01/0062
Heimatmuseum Lörrach

Am 21. April 1968 öffnet das Heimatmuseum mit einer Sonderausstellung
über Otlingen wieder seine Pforten. Eine Fülle wertvoller Leihgaben gibt mit
den Beständen des Heimatmuseums einen Querschnitt aus der Geschichte des
Dorfes und des künstlerischen Schaffens in und um Otlingen. Neben Hermann
Daur finden sich Werke von Strübe, Kreuter, Gerstner, Glattacker, Schmidt, Harl-
finger, Stöcklin, Scherer-Wagner u. a. Volkskundlich interessante Stücke aus dem
alten Otlingen illustrieren und ergänzen die bis Ende August gezeigte Ausstellung.

Vom September bis November wird Horst Kerstan, Kandern, einen Einblick
in sein keramisches Schaffen geben. Auch in den ständigen Ausstellungen des
Heimatmuseums hat es wieder zahlreiche Veränderungen gegeben, die auch für die
bisherigen Freunde des Museums ein erneuter Anziehungspunkt sein dürften. Ab
sofort ist der Eintritt frei! Bitte neue Öffnungszeiten beachten: Sonntag
10—12 Uhr, Mittwoch 20—22 Uhr.

Moehring

Einladung der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland

an alle Mitglieder und Freunde zur Frühjahrstagung am 5. Mai 1968 in Schopf heim

9.30 Uhr Zusammenkunft und Begrüßung auf dem Platz vor dem Rathaus,

anschließend Kranzniederlegung am Grabe von Karl Seith.
10.00 Uhr Führung durch das Heimatmuseum durch Herrn Rolf Brüderlin;

Herr Kantor Lorenzen spielt die historische Orgel;

wenn möglich Gang durch den alten Ortskern.
12.00 Uhr Bahnhofhotel Nebenzimmer: Geschäftsbericht und Regularien

Entlastung des Vorstands — Neuwahlen
13.00 Uhr gemeinsames Mittagessen

14.00 Uhr im Rathaussaal „Schopfheim in den Gezeiten der Geschichte",

geraffter Rückblick von Chefredakteur Kurt Rittweger
(aufbauend auf Karl Seiths begonnener Stadtgeschichte).

anschließend Ernst Niefenthaler spricht eigene Gedichte;

Farbfilm über die Tagung in Feldberg von Herrn Karl Fritz.
Ende ca. 17.00 Uhr.

Anmeldungen erbeten bei Herrn Amtmann Weiß (Stadtverwaltung Schopfheim)

Am 14. Mai 1967 starb in Euenheim das Mitglied unseres Vereins:

Herr Dr. jur. Johannes B. Ferdinand

Landgerichtsdirektor i. R.
Wir werden ihm in dankbarer Erinnerung verbunden bleiben.

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