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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1968-03/0004
nen Antworten mit vielen Anregungen danken wir an dieser Stelle herzlich. Im
Verhältnis 4:3 ist für eine Auflockerung, aber Beibehaltung des bisherigen Heft-
umfangs plädiert worden. Wir bezeichnen dies insbesondere im Hinblick auf Raffung
und Lesbarkeit der Beiträge. Im übrigen werden wir weiter den wissenschaftlichen
Charakter pflegen und uns auf Erstveröffentlichungen beschränken. Nur in
besonderen Ausnahmefällen soll von diesem Grundsatz abgewichen werden.

Sonderhefte
Materialsammlung

Sonderhefte glauben wir vor allem einzelnen Themen widmen zu können. Sie
dürften auf jeden Fall, auch wenn sie notwendigerweise etwas einseitiger sind,
wegen ihres dokumentarischen Charakters ihren besonderen Wert haben. So wäre
es z.B. höchst reizvoll und dabei eine Aufgabe, für die es bald zu spät werden
könnte, ein Heft den historisch überlieferten Formen der Fasnacht, besonders der
Feuerfasnacht zu widmen. Eine Bestandsaufnahme hätte den geschichtlichen Belegen
, den heutigen Bräuchen, dem Wortschatz und Versgut und den zugehörigen
Flurnamen usw. zu gelten. Wer sich an der Materialsammlung und Darstellung
des Themas beteiligen möchte, wird gebeten, weitere Unterlagen bei der Redaktion
anzufordern. Wir werden dann zu einer Tagung speziell für diesen Arbeitskreis
einladen.

Dürfen wir alle unsere Leser und Mitglieder noch bitten, uns die Beiträge für
1969, auch die etwa noch rückständigen Beiträge, sofort nach Erhalt dieses Heftes
an die Verrechnung der Zeitschrift „Das Markgräflerland": Postscheckkonto Karlsruhe
Nr. 22902 oder: Volksbank Schopf heim, Kto. Nr. 490 zu überweisen?

(DM 8,— Mindestbeitrag; auch zusätzlich freiwillige Beträge für solch spezielle
Vorhaben können als gemeinnützige Spenden steuerlich abgezogen werden.
Vielen Dank!)

Der Vorstand

Die Schriftleitung der „Markgrafschaft" freut sich, in Verbindung mit uns
ihren treuen Lesern durch unsre zukünftige Zusammenarbeit begrüßenswerte Erweiterungen
an Inhalt und Umfang bieten zu können. Sie bittet sehr herzlich,
unsrer alten Aufgabe treu zu bleiben.

Konstantin Schäfer

II


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