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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1973-05/0071
Bemerkungen und Quellenverzeichnis

') Es sei mir gestattet, Burg und Kirchspiel Rötteln stets mit einem t zu schreiben. Sie
kamen wie die Herren in den Urkunden stets nur als Röteln vor; der Doppelbuchstabe
ist eine Erfindung des barocken Kanzleistils, weshalb auch in den Regesten des
Markgrafen von Baden und Hachberg 1050—1515 alles unter Röteln im Namensregister
(S. 629) aufgeführt ist.

2) Urkundenbuch der Abtei St. Gallen. Bearbeitet von H. Wartmann u. A. 6 Bände
1863—1955, Band I No. 14.

3) Otto Roller, Geschichte der Edelherren von Rötteln. Blätter aus der Markgrafschaft,
Jahrgang 1927. — Walter Merz, Burgen des Sisgaus. Band III, Aarau 1911, Stammtafel
1, n. S. 9.

4) Eduard Heyck, Geschichte der Herzöge von Zähringen. Freiburg i/Br. 1891. Stammtafel
am Schluß.

5) Werner Meyer, Den Freunden ein Schutz, den Feinden zum Trutz. Die deutsche Burg.
Frankfurt a/M. 1963. S. 30—70. Hier wird an großen Beispielen gezeigt, wie diese
Bauweise von der Germanenzeit bis ins Mittelalter angewendet wurde.

Eine weitere Burgstelle in der Gegend läßt sich in Sallneck vermuten. Denn dieser
Name ist bestimmt auf eine Adelsgründung zurückzuführen. Wo aber dieser Wehrbau
gestanden hat, konnte bis jetzt nicht eindeutig geklärt werden, vielleicht auf dem aussichtsreichen
Vorsprung, auf dem die nördlichsten Häuser des Ortes stehen (P. 616,0
der Topographischen Karte 1:25 000 No 8212 Wies). Ob auch diese Burg den Herren
von Waldeck zuzuweisen ist, kann nur vermutet werden.

8) Karl Seith, Die Burg Rötteln im Wandel ihrer Herrengeschlechter. Ein Beitrag zur
Geschichte und Baugeschichte der Burg. „Das Markgräflerland", Jahrgang 3 1931/2.
S. 1—30. — C. A. Müller, Burg und Herrschaft Röteln und ihre geschichtlichen Beziehungen
zu Basel. „Jurablätter", 12. Jahrgang, Laufen 1951.

7) Otto Roller (Anm. 3), S. 27 ff.

8) Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050—1515. Herausgegeben von
der Badischen Historischen Kommission. Bearbeitet von Richard Fester. Innsbruck
1900. Teil: Regesten der Markgrafen von Hachberg 1218—1428. h No 12. (im folgenden
: Regesten Baden-Hachberg)

9) Heinrich Büttner, Basel, die Zähringer und Staufer. Studien zum politischen Kräftespiel
am Oberrhein im 11./12. Jahrhundert. Basler Zeitschrift für Geschichte und
Altertumskunde, Band 57, 1958.

10) Regesten Baden-Hachberg h No 9 und 10. — Berthold Sütterlin, Geschichte Badens.
Band I, Frühzeit und Mittelalter. Karlsruhe 1965 und 1968. Stammtafel nach S. 446.

n) Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden, 5. Band, Kreis Lörrach. Tübingen und
Leipzig 1901. S. 140—142.

12) Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins, Neue Folge 2, S. 361. — Albert Krieger,
Topographisches Wörterbuch des Großherzogtum Baden. Heidelberg 1904, Band I
S. 1118—1119.

1S) Kunstdenkmäler von Baden, Kreis Lörrach, Tübingen 1901. S. 102—106.

14) Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band VII, Neuenburg 1934. S. 420.

15) Karl Seith, Zur Geschichte des Klosters Weitenau. „Das Markgräflerland", 22. Jahrgang
1960, S. 1—15.

16) Topographische Karte von Baden-Württemberg 1:25 000, Blatt 8312, Schopfheim. —
Friedrich Kuhn, Die Sage von der Häfnet-Jungfrau und die Entdeckung eines Grabhügels
beim Häfnet-Brunnen. „Die Markgrafschaft" No 10, 1965.

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